Die meisten Patienten mit Hernien werden operativ behandelt. Obwohl diese Krankheit keine größeren Operationen erfordert, haben viele Menschen Angst vor den möglichen Gefahren einer Operation. Ist eine Hernienoperation also gefährlich? Unter Hernienoperation versteht man hauptsächlich die Hernienreparaturoperation, bei der die beiden Enden des Defekts mit einer scharfen Linie gewaltsam zusammengezogen werden, um den Defekt zu reparieren. Da häufige chirurgische Hernien in Leistenhernien (meist verursacht durch schwache Muskelfaszien oder angeborene Bauchwanddefekte) und Wundhernien (verursacht durch Infektionen von chirurgischen Wunden im Bauchraum) unterteilt werden, erfolgt die Behandlung von Hernien hauptsächlich chirurgisch. Leistenhernien werden mit örtlicher Betäubung oder Halbkörperanästhesie behandelt, während Wundhernien meist mit Vollnarkose behandelt werden. Ein integriertes künstliches Netz, das größer ist als der Bruchspalt, wird verwendet, um den beschädigten Bauchwandspalt zu reparieren und zu verstärken. Die Gesamtstruktur umfasst zwei Schichten künstliches Netz und eine verbindende Mittelachse. Die Mittelachse des Netzes dient zum Blockieren des Bruchspalts. Die oberen und unteren Schichten künstliches Netz können an der Innen- und Außenseite der beschädigten Bauchwand befestigt werden. Das Kompressionswiderstandsprinzip der Dammreparatur wird verwendet, um den Druckwiderstand zu erhöhen, wodurch der Druck der Bauchwand blockiert werden kann, keine Zunahme der Bauchwandspannung verursacht wird und die Möglichkeit postoperativer Schmerzen und eines Rückfalls bei Patienten verringert wird. Nach drei Jahren Nachsorge liegt die Rückfallrate bei Patienten, die das spannungsfreie 3-in-1-Kunstnetz verwenden, bei weniger als 0,05 %. Zudem bietet es die Vorteile einer kurzen Operationszeit, geringer Schmerzen und einer schnellen Genesung. Normalerweise müssen die Patienten nach der Operation nur 1-2 Tage im Krankenhaus bleiben und können schnell zu ihrer normalen Arbeit und ihrem normalen Leben zurückkehren. Diese Operation ist derzeit ein selbstfinanziertes Projekt. Auswahl des Kunstgewebes: Bei dieser Operation wird ein leichtes künstliches Netz (Lightweight Partially Absorbable Mesh) ausgewählt. Dieser neue Netztyp wurde mithilfe moderner Technologie entwickelt. Er stammt ursprünglich aus Europa und kann zur Behandlung von Leistenbrüchen eingesetzt werden. Seine Hauptmerkmale sind, dass ein Teil des Materials resorbierbar ist und die Löcher groß sind, sodass weniger Fremdkörper zurückbleiben und sich leicht ein elastischeres Krustengewebe bilden kann, das sich der Bauchwandstruktur anpasst. |
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