Durchfall ist an sich schon eine sehr schmerzhafte Sache und noch schlimmer ist er, wenn er mit Blut im Stuhl einhergeht. Im Allgemeinen denken wir alle, dass Blut im Stuhl auf Hämorrhoiden hindeutet. Was genau verursacht also Durchfall und Blut im Stuhl? Hierbei handelt es sich um eine Analfissurblutung, Blut im Stuhl oder Blutungen nach dem Stuhlgang, die Blutmenge im Stuhl ist gering und die Farbe ist leuchtend rot! Ursachen: (1) Ursachen für einen Mangel an nützlichen Darmbakterien : Nach der Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten werden die nützlichen Bakterien im Darm zerstört, was zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führt. Daher sollten Sie Verstopfung vorbeugen und behandeln. (2) Personen, deren Ernährung einen Mangel an Rohfaser aufweist: Bei auswärts essenden Personen, unregelmäßiger Ernährung und fehlender Zeit für eine ausgewogene Ernährung reicht die Aufnahme von Rohfasernahrungsmitteln oft nicht aus. Empfehlenswert ist ein vermehrter Verzehr von Gemüse und Vollkornprodukten. Wenn Menschen zu beschäftigt sind, um Wasser zu trinken, trocknen ihre Därme aus und der Darminhalt kann nicht leicht ausgeschieden werden. Bei manchen Menschen bessern sich Verstopfungsprobleme auch nach dem Trinken von Wasser nicht. Dies liegt daran, dass die Art und Weise, wie man Wasser trinkt, falsch ist. Wenn Sie das Wasser langsam trinken, Schluck für Schluck, wird fast das gesamte Wasser ins Blut aufgenommen und über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Es wird empfohlen, besonders morgens nach dem Aufstehen viel Wasser zu trinken. (3) Menschen, die lange sitzen: Durch langes Sitzen und Bewegungsmangel erschlafft die Darmmuskulatur und die Peristaltikfunktion lässt nach. Darüber hinaus sind die Bauchmuskeln von Frauen naturgemäß schwächer und die zum Herausdrücken des Stuhls erforderliche Kraft ist geringer, sodass sie leichter zu Verstopfung neigen. Besonders für Frauen, die im Büro arbeiten, ist es empfehlenswert, mehr Sport zu treiben. Wenn Sie viel zu tun haben oder morgens unter Zeitdruck stehen, kann es sein, dass Sie Ihren Stuhlgang nicht rechtzeitig verspüren, wenn Sie den Drang dazu verspüren, und ihn deshalb oft zurückhalten. Dies kann dazu führen, dass die sensorischen Nerven in Ihrem Rektum abgestumpft werden, was zu ständiger Verstopfung führt. Regelmäßiger Stuhlgang wird empfohlen. (4) Diejenigen, die überarbeitet oder psychisch gestresst sind: Übermäßige Müdigkeit und psychischer Stress können die Darmmotilität und die Sekretion von Verdauungssäften hemmen und so zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führen. Ernährung: Weiterhin hauptsächlich leichte Kost, wie Nudeln, frische Fischsuppe, Schweinerippchensuppe, Reisnudeln etc. Bei schwerwiegenden Fällen suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf. |
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