Die häufigste Ursache für Fußschmerzen ist Müdigkeit und eine übermäßige Beanspruchung der Füße kann zu Beschwerden führen. Wenn Frauen jedoch häufig Fußschmerzen haben, sollten sie darauf achten. Es kann mit einigen Krankheiten zusammenhängen, die typischeren sind Anämie, Niereninsuffizienz, endokrine Erkrankungen usw. Wir müssen die möglichen Ursachen umfassend verstehen, die Situation so schnell wie möglich herausfinden und sie aktiv behandeln. Was also ist der Grund dafür, dass Frauenfüße schmerzen? Werfen wir unten einen Blick darauf. 1. Anämie Das Vorhandensein oder die Schwere von Anämiesymptomen hängt vom Grad der Anämie, der Geschwindigkeit ihres Auftretens, einer etwaigen Veränderung des zirkulierenden Blutvolumens, dem Alter des Patienten und der Kompensationsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems ab. Eine Anämie tritt langsam auf und der Körper kann sich allmählich anpassen. Selbst wenn die Anämie schwerwiegend ist, können die physiologischen Funktionen aufrechterhalten werden. Tritt die Anämie hingegen innerhalb kurzer Zeit auf, können selbst bei nicht schwerwiegendem Anämiegrad deutliche Symptome auftreten. Bei älteren und geschwächten Menschen oder bei Personen mit eingeschränkter Herz-Lungen-Funktion sind die Symptome deutlicher. 2. Niereninsuffizienz Unter Niereninsuffizienz versteht man einen Mangel an Nierenessenz, Qi, Yin und Yang. Symptome eines Nierenmangels: Die Symptome eines Nieren-Yang-Mangels sind Schmerzen im unteren Rücken, kalte Gliedmaßen, Angst vor Kälte und sogar Ödeme, die Symptome einer „Kälte“ sind. Eine schlechte sexuelle Funktion kann auch zu einem Nieren-Yang-Mangel führen; die Symptome eines Nieren-Yin-Mangels sind „Hitze“, hauptsächlich Schmerzen im unteren Rücken, Trockenheit, Nachtschweiß, spontane Schweißausbrüche, Schwindel, Tinnitus usw. Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass bei einer Niereninsuffizienz, sei es Nieren-Yin-Mangel oder Nieren-Yang-Mangel, die Immunabwehr der Person abnimmt, das Mikrozirkulationssystem der Niere blockiert wird und das Nierennetzwerk blockiert wird. 3. Langes Sitzen und Bewegungsmangel Langes Sitzen verlangsamt die Blutzirkulation in den unteren Gliedmaßen und führt zu einer unzureichenden Blutversorgung, was zu Muskelermüdung führt. Bewegungsmangel führt zu lockeren und schwachen Muskeln und Bändern sowie zu einer Schwäche des Musculus gastrocnemius. 4. Endokrine Erkrankungen Endokrine Drüsenerkrankungen können je nach Funktion der endokrinen Drüsen in drei Gruppen eingeteilt werden: ① Überfunktion. Es geht häufig mit einem klinischen Syndrom einher, das durch eine übermäßige Hormonausschüttung aufgrund von Drüsenhyperplasie und Adenom (Krebs) verursacht wird, wie zum Beispiel primärer Aldosteronismus und Hyperparathyreoidismus. ② Funktionseinbuße. Unzureichende Hormonsynthese und -sekretion aufgrund der Zerstörung der endokrinen Drüsen aus verschiedenen Gründen (z. B. angeborene Entwicklungsstörungen, genetische Ursachen, Entzündungen, Fibrose oder Autoimmunität, Medikamente, Operationen und Bestrahlung usw.), wie z. B. eine Funktionsstörung des Hypophysenvorderlappens und eine chronische Nebennierenrindeninsuffizienz. ③Die Funktion ist normal, aber die Drüsengewebestruktur ist abnormal. Beispielsweise weisen ein einfacher Kropf und ein Schilddrüsenkrebs zwar normale Funktionen auf, es kommt jedoch zu krankhaften Veränderungen der Gewebestruktur. 5. Schlechte Erholung Bei zu wenigen Ruhephasen kann sich das Muskelgewebe nicht optimal anpassen und die Energieversorgung der Zellen ist unzureichend. Muskelkater und schwache Beine sind die Folge. 6. Übermäßiges Training Übermäßiges Training kann auch zu schmerzenden und schwachen Beinen führen. 7. Andere Krankheiten Erkrankungen wie Diabetes, Ischiasnervkompression, Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, Gicht und Kniegelenksverschleiß sind nicht ausgeschlossen. Die häufigsten Ursachen für schwache Beine bei älteren Menschen sind beispielsweise eine lumbale Spinalkanalstenose und Osteoarthritis. 8. Kalziummangel Kommen zusätzlich Symptome wie Nachtangst und Krämpfe hinzu, ist dies ein Zeichen für einen Kalziummangel im Wadenknochen und Sie sollten rechtzeitig Kalzium und Vitamin D ergänzen. |
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