Die Ursachen für Fehlgeburten sind komplex und vielfältig. Die häufigsten Ursachen für frühe Fehlgeburten sind Chromosomenanomalien, endokrine Anomalien und Uterushypoplasie oder -fehlbildungen. Was sind also die häufigsten Ursachen für eine Fehlgeburt? 1. Chromosomenanomalien. Zu den Chromosomenanomalien zählen abnormale Chromosomenzahlen wie Monosomie, Trisomie und Polyploidie; strukturelle Anomalien wie Brüche, Deletion und Translokation können allesamt zu Fehlgeburten führen. Einige Leute haben Chromosomenuntersuchungen zu Spontanaborten und therapeutischen Aborten durchgeführt und festgestellt, dass Karyotyp-Anomalien für 60 % der Spontanaborte verantwortlich sind. Karyotypanomalien gehen häufig mit strukturellen Anomalien einher, beispielsweise beim Fötus oder der Plazenta. Allerdings sind die Föten, die bei Frauen mit normalem Karyotyp abgetrieben werden, meist normal. 2. Endokrine Störungen, ein Östrogenüberschuss und ein Progesteronmangel sind ebenfalls Ursachen für frühe Fehlgeburten. Da sich in der 12. bis 14. Schwangerschaftswoche die Plazenta bildet und die Funktion des Gelbkörpers übernimmt, besteht die Gefahr von endokrinen Störungen, insbesondere einer Gelbkörperinsuffizienz. Darüber hinaus behindert der Mangel an Schilddrüsenhormonen den zellulären Oxidationsprozess, und bei einer Schilddrüsenüberfunktion und Diabetes besteht die Gefahr von Fehlgeburten. 3. Plazentaanomalien und endokrine Plazentainsuffizienz. Eine Dezidualitis während der frühen Schwangerschaft kann zu Blutungen oder Hyperplasie der basalen Dezidua, Auflösung der Chorionepithelzellen und Dezidualzellen sowie Verstopfung der Blutgefäße in den Zotten führen, was die Aufnahme und den Transport von Nährstoffen beeinträchtigt und zur Ablösung der befruchteten Eizelle von der Anheftungsstelle, Blutungen und Fehlgeburten führt. Darüber hinaus kann ein schwerer Infarkt der Plazenta deren Funktion beeinträchtigen und die Überlebenschancen des Fötus beeinträchtigen; außerdem sind eine Placenta praevia sowie ein Ödem und eine Degeneration der Plazentazotten, die zu einer Fehlgeburt führen, nicht selten. Nach der Schwangerschaft sinken die Werte von β-hCG, hPL, P, E2 und Östron im Blut der Mutter während der frühen Schwangerschaft, was zu 50 % Fehlgeburten führt. 4. Blutgruppenunverträglichkeit: Aufgrund einer früheren Schwangerschaft oder Bluttransfusion produzieren der Rhesusfaktor und der inkompatible ABO-Blutgruppenfaktor Antikörper bei der Mutter. Während dieser Schwangerschaft gelangen die Antikörper über die Plazenta in den Fötus und agglutinieren mit den roten Blutkörperchen, wodurch eine Hämolyse entsteht, die zu einer Fehlgeburt führt. 5. Psychoneurale Faktoren wie Angst, starke mentale Stimulation usw. können ebenfalls zu einer Fehlgeburt führen. In den letzten Jahren haben Untersuchungen gezeigt, dass Lärm und Vibrationen einen gewissen Einfluss auf die menschliche Fortpflanzung haben. |
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