Schwimmen ist ein sehr beliebter Sport, der nicht nur den Geist entspannt, sondern auch den Körper trainiert. Schwimmen hat jedoch nicht nur Vorteile. Wir müssen auch Verletzungen vorbeugen, die durch Schwimmen verursacht werden. Viele Menschen haben nach dem Schwimmen Schulterschmerzen. Dies wird oft als „Schwimmerschulter“ bezeichnet. Was sollten Sie also tun, wenn Ihre Schulter nach dem Schwimmen schmerzt? Im Folgenden werden Ursachen und Lösungen für Schulterschmerzen beim Schwimmen vorgestellt. Einer Umfrage zufolge hatten 80 % der erwachsenen Schwimmer im Laufe ihrer Schwimmkarriere Schulterschmerzen in unterschiedlichem Ausmaß, die sie dazu zwangen, mit dem Schwimmen aufzuhören oder ihren Trainingsrhythmus zu unterbrechen. Was ist die „Schwimmschulter“? Die „Schwimmschulter“ wird auf natürliche Weise durch Schwimmen verursacht und bezeichnet eine „Rotatorenmanschetten-Tendinitis der Schulter“. Der Arzt erklärte, dass die Stabilität und Bewegung unserer Schultergelenke von der „Schulter-Rotatorenmanschette“ abhängen. Sie besteht aus Muskeln und Sehnen und hat die Form eines Hemdsärmels, weshalb sie auch als Schulter-Rotatorenmanschette bezeichnet wird. Unter normalen Umständen bewegt sich dieses Gelenk sehr reibungslos. Da der Raum zwischen diesen Sehnen jedoch sehr eng ist, schwellen sie an, wenn sie überlastet oder entzündet sind. Wenn sich die Schulter bewegt, drücken diese geschwollenen Sehnen gegen benachbarte Knochen und reiben aneinander, was Schmerzen verursacht. Manchmal kann die Reibung sogar dazu führen, dass die Sehnen reißen. Was tun, wenn die Schulter beim Schwimmen schmerzt? Manche Menschen, die nach dem Schwimmen Schulterschmerzen haben, lassen sich gerne mit blutaktivierenden und blutstaulösenden Mitteln wie Wanhua-Öl, Huoluo-Öl und Distelöl massieren, weil sie glauben, dass dies die Schmerzen lindern kann. Tatsächlich ist dies nichts anderes als „Öl ins Feuer gießen“. Denn innerhalb von 72 Stunden nach einer akuten Verletzung können winzige Blutgefäße im menschlichen Körper bluten. Die Anwendung blutaktivierender und blutstaseauflösender Medikamente sowie Massagen verschlimmern die Blutung und führen zu einer Verschlechterung des Zustands, deutlicheren Schwellungen und stärkeren Schmerzen. Die richtige Behandlung besteht darin, sofort mit dem Schwimmen und anderen Sportarten aufzuhören, Eis auf die schmerzende Stelle aufzutragen und Akupunktur, äußerliche Anwendung chinesischer Medizin und andere Methoden sowie lokale Physiotherapie anzuwenden, um Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Im Allgemeinen werden die Schmerzen innerhalb von 7 bis 10 Tagen deutlich gelindert. Manche Menschen glauben, dass ihre Schulterschmerzen auf die übermäßige Nutzung einer Klimaanlage und die daraus resultierende Periarthritis der Schulter zurückzuführen sind. Zur Behandlung einer Frozen Shoulder sind moderate Übungen erforderlich, bei der „Schwimmerschulter“ ist das jedoch anders, hier ist Ruhe erforderlich. Eine voreilige Entscheidung wird die Situation nur verschlimmern. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die beiden unterscheiden können: Im Allgemeinen befindet sich die „Schwimmschulter“ hinter dem Schultergelenk und hat eine empfindliche Stelle über dem Oberarm, die bei Druck schmerzt. Bei der „Frozen Shoulder“ hingegen treten zunächst paroxysmale Schmerzen auf, mit einem breiteren Schmerzspektrum und stark eingeschränkter Beweglichkeit, insbesondere bei Rückenstreckbewegungen. So beugen Sie einer Schwimmerschulter vor 1. Aufwärmen vor dem Schwimmen Beim Schwimmen rotiert und streckt sich der Oberarm, wird dabei aber durch den Wasserwiderstand beeinflusst, was großen Druck auf die Schulter ausübt. Unabhängig vom Schwimmstil führt zu langes Schwimmen oder Schwimmen mit falscher Haltung und Methode zu einer Überlastung der Rotatorenmanschette. Einige Schwimmexperten entwickeln auch eine „Schwimmerschulter“, wenn sie vor dem Schwimmen nicht auf Aufwärmübungen achten und die Schwimmfrequenz nicht richtig kontrollieren. 2. Standard-Schwimmstil für Anfänger Um Schulterverletzungen durch Schwimmen vorzubeugen, sollten Anfänger die Normen und Standards der verschiedenen Schwimmhaltungen einhalten, übermäßige Aufregung, Sprünge und heftiges Schwimmen nach dem Betreten des Wassers vermeiden und die Intensität und Kraft der Übungen langsam steigern. Egal, ob Sie Anfänger oder Experte im Schwimmen sind, machen Sie am besten vor dem Schwimmen mindestens 10 Minuten Aufwärmübungen und einige Dehnübungen, um die Gelenke ausreichend zu dehnen. Wenn Sie beim Schwimmen Beschwerden im Schultergelenk verspüren, sollten Sie die Trainingsintensität reduzieren. Normalen Schwimmern wird empfohlen, eine Stunde lang zu schwimmen. Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder Schmerzen auftreten, sollten Sie das Training abbrechen und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. 3. Verstecken Sie Ihren Rotatorenmanschettenriss nicht Wenn Sie nach dem Schwimmen Schulterschmerzen verspüren und die Schmerzen schlimmer werden, wenn Sie den Arm auf eine bestimmte Höhe heben, und nachts im Schlaf deutlicher zu spüren sind und sogar das Kämmen Ihrer Haare oder das Waschen Ihres Gesichts beeinträchtigen, liegt höchstwahrscheinlich ein Riss oder sogar eine Ruptur der Rotatorenmanschette vor. Manchmal verspüren die Patienten auch Symptome wie Knacken und Steifheit und es ist oft schwierig, die genaue Schmerzstelle zu benennen. Ärzte empfehlen, beim Auftreten der oben genannten Beschwerden so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Wenn Sie sich nach dem Schwimmen müde fühlen, liegt das meist an Muskelermüdung, die nach ein paar Ruhetagen von selbst verschwindet. Wenn Sie jedoch Schmerzen haben, müssen Sie vorsichtig sein, da dies ein Anzeichen für eine Entzündung sein kann. Wenn die Schmerzen nach ein paar Ruhetagen anhalten, müssen Sie zur Diagnose ins Krankenhaus gehen. Einige Menschen mittleren Alters werden besonders daran erinnert, nicht zu stur zu sein. In jungen Jahren sind ihre Sehnen elastischer und kleinere Verletzungen führen nicht so leicht zu Entzündungen. Mit zunehmendem Alter lässt ihre Funktion jedoch nach, ihre Sehnen werden relativ weniger elastisch und weniger belastbar, sodass diese Menschen eher eine Sehnenentzündung entwickeln. Mein Hintern tut weh wie ein Krampf Beinkrämpfe sind im Alltag recht häufig. Medizinisch werden Krämpfe als Muskelspasmen bezeichnet. Tatsächlich können Krämpfe in verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers auftreten. Manche Menschen empfinden einen krampfartigen Schmerz im Gesäß. Dafür gibt es viele Gründe. Manche Menschen leiden aufgrund langen Sitzens an Durchblutungsstörungen, bei anderen können Müdigkeit und Schlafmangel die Ursache sein. Im Folgenden werden Ihnen die genauen Gründe vorgestellt. Der Grund, warum das Gesäß wie Krämpfe schmerzt 1. Eine schlechte Schlafhaltung kann Krämpfe in den Gesäßmuskeln verursachen. Wenn beispielsweise während des Schlafens Fremdkörper auf das Gesäß einwirken oder die Gesäßmuskeln durch äußere Krafteinwirkung zusammengedrückt werden, befinden sich die Muskeln für lange Zeit in einem Zustand passiver Kontraktur. Wenn dieser Zustand anhält, können sich Krämpfe entwickeln. Ich hoffe, Sie erholen sich bald. 2. Bei manchen Frauen mittleren und höheren Alters nimmt mit zunehmendem Alter die Östrogenausschüttung weiter ab, der Kalziumspiegel im Blut sinkt langsam, sie sind anfällig für Osteoporose, ihre Muskelreizbarkeit nimmt weiter zu und sie leiden häufig unter den Symptomen von Muskelkontrakturen. Kältereize sind eine wichtige Ursache für Muskelkrämpfe. Wenn Sie beispielsweise vergessen, sich im Schlaf mit einer Decke zuzudecken, wird Ihr Gesäß kalt. Die Kältereize auf die Muskeln können dazu führen, dass sie sich plötzlich zusammenziehen und verkrampfen. 3. Die Ansammlung von säurehaltigen Substanzen kann zu Muskelkontrakturen führen. Manche Menschen sind beispielsweise zu müde, was bei Sportlern oder körperlich anstrengenden Menschen häufig vorkommt. Ihre Muskeln sind tagsüber überbeansprucht. Wenn sie nachts schlafen, sammeln sich große Mengen säurehaltiger Substanzen in den Muskeln an, was die Blutzirkulation in den Muskeln verlangsamt. Stoffwechselabfälle können nicht schnell ausgeschieden werden und die Ansammlung wird leicht angeregt, was zu Muskelkontrakturen führt. Lösung für Gesäßkrämpfe Patienten müssen darauf achten, dass sie bei Krämpfen der Hüftmuskulatur im Alltag die Hüftmuskulatur mit Kraft in die entgegengesetzte Richtung strecken können. Dadurch können die Krampfsymptome, insbesondere die durch Krämpfe verursachten Schmerzen, schnell gelindert werden. Sie können auch eine lokale Massage durchführen und die Gesäßmuskeln klopfen, um Krampfsymptome zu lindern. Nachdem diese Symptome verschwunden sind, können Sie heiße Kompressen auf die Gesäßmuskeln auftragen. Um Krämpfen vorzubeugen, sollten Sie folgende Punkte beachten ① Achten Sie auf die Ergänzung von Kalzium und Vitamin D. Sie können Kalziumtabletten einnehmen oder kalziumreiche Lebensmittel wie getrocknete Garnelen, Milch und Sojaprodukte zu sich nehmen. ② Machen Sie mehr Sport und machen Sie während des Trainings ausreichend Aufwärmübungen, um den Körper in Bewegung zu bringen. Dadurch wird die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen angeregt und Sie können Beinkrämpfe vermeiden, wenn Sie an verschiedenen intensiven Sportarten oder Wettkämpfen teilnehmen. ③ Halten Sie sich warm und verhindern Sie, dass die Muskeln vor Ort auskühlen. ②Achten Sie auf Ihre Schlafhaltung. ⑧Gehen Sie nicht zu lange und treiben Sie keine zu langen Übungen. Was tun bei Krämpfen? Durch das Ergreifen der folgenden unterschiedlichen Gegenmaßnahmen je nach Ursache können Krämpfe schnell gelindert und Schmerzen gelindert werden. Wenn Krämpfe auftreten, machen Sie einfach das Gegenteil, d. h. beugen Sie Ihre Zehen in die entgegengesetzte Richtung der Kraft und halten Sie dies länger als 1 bis 2 Minuten durch, und die Wirkung wird erzielt. Konkret: Bei einem Krampf in der hinteren Wadenmuskulatur können Sie den Fuß so beugen, dass die Fußsohle nach oben zeigt und gleichzeitig versuchen, das Kniegelenk zu strecken; bei einem Krampf in der vorderen Wadenmuskulatur können Sie auf die Fußsohle drücken und die Zehen kräftig beugen. |
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