Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen und den Veränderungen der aktuellen Lebensumstände verursachen immer mehr Krankheiten verheerende Schäden, wie zum Beispiel gynäkologische Erkrankungen, die unsere Landsfrauen plagen. Wie sollten wir also auf Gebärmutterhalsläsionen untersuchen? Start- und Stoppzeit der Vorführung Das Screening sollte bei sexuell aktiven Frauen ab 21 Jahren beginnen; 21–29 Jahre: zytologisches Screening alle 3 Jahre; 30–65 Jahre: HPV in Kombination mit zytologischem Screening alle 5 Jahre (bevorzugt) oder zytologisches Screening alle 3 Jahre. Beenden Sie das Screening, wenn Sie älter als 65 Jahre sind, in den letzten 20 Jahren keine CIN2- oder höheren Läsionen aufgetreten sind, in den letzten 10 Jahren 3 aufeinanderfolgende negative Zytologieergebnisse hatten oder 2 negative Zytologieergebnisse in Kombination mit einem HPV-Screening vorliegen und das letzte Screening innerhalb der letzten 5 Jahre erfolgt ist. Auch wenn Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie die routinemäßige Untersuchung auf CIN2- oder höhere Läsionen, die in den letzten 20 Jahren behandelt wurden (oder sich spontan zurückgebildet haben), mindestens 20 Jahre lang fortsetzen. Dreistufiges Screening und Diagnoseschritte für Gebärmutterhalsläsionen Der erste Schritt: Zervixzytologie/HPV-Test – Erstscreening Der zweite Schritt: Kolposkopie ------------ Unterstützung der Diagnose Der dritte Schritt: histopathologische Untersuchung – Bestätigung (Goldstandard) Einführung in verschiedene Screening-Methoden (I) Dünnschichtflüssigkeitsbasierter Zytologietest (TCT) 2. HPV-Test (III) Kolposkopie (IV) Zervixbiopsie und endozervikale Kürettage 5. Diagnostische Konisation des Gebärmutterhalses Behandlung der zervikalen intraepithelialen Neoplasie Bei Patienten mit CINⅠ, deren zytologische Untersuchungsergebnisse LSIL oder niedriger sind, kann einfach eine Nachbeobachtung durchgeführt werden. Wenn sich die Läsion während der Nachuntersuchung verschlimmert oder über einen Zeitraum von zwei Jahren bestehen bleibt, muss mit der Behandlung begonnen werden. Wenn die zytologische Untersuchung HSIL zeigt, sollte eine Behandlung erfolgen. Wenn die Kolposkopie zufriedenstellend ist, kann eine Vereisungs- oder Laserbehandlung durchgeführt werden. Wenn die Kolposkopie nicht zufriedenstellend ist oder der ECC positiv ist, wird eine Konisation des Gebärmutterhalses empfohlen. CINⅡ sollte mit Methoden wie Kryochirurgie, Laser, LEEP usw. behandelt werden. Diese Methoden haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber es gibt keinen signifikanten Unterschied in der Wirksamkeit. Bei CIN III sollte eine Konusbiopsie durchgeführt werden, wodurch auch ein invasiver Krebs ausgeschlossen werden kann. Bei älteren Frauen, die keine Kinder haben möchten, kann auch eine vollständige Hysterektomie durchgeführt werden, allerdings muss ein invasiver Krebs ausgeschlossen werden. |
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