Wir alle wissen, dass Ohren und Augen die beiden Türen sind, durch die wir die Welt wahrnehmen, und keine von ihnen darf fehlen. Welche Faktoren verursachen also Tinnitus und Hörverlust? 1. Genetische Faktoren. Wenn der Patient in seinen Vierzigern oder Fünfzigern an Hörverlust leidet, sollten auch die Älteren oder Verwandten in der Familie in Betracht gezogen werden. Wenn auch sie in dieser Altersgruppe an Hörverlust leiden, kann dies genetische Faktoren haben. 2. Langfristige Lärmbelästigung. Egal ob es sich um das Geräusch einer laufenden Maschine oder einer Hupe handelt, jedes laute und ungeordnete Geräusch kann das Trommelfell schädigen. Im Leben sollten wir versuchen, eine langfristige Belastung durch Lärm zu vermeiden, wie etwa durch das Geräusch von Feuerwerkskörpern oder das Dröhnen von Werkzeugmaschinen. Wenn wir diesen Geräuschen ausgesetzt sein müssen, müssen wir Schutzmaßnahmen ergreifen. 3. Krankheit und äußeres Trauma. Bei Erkältungen, Mumps oder Gürtelrose kann es leicht zu Gehörschäden kommen. 4. Ototoxische Medikamente. Viele Antibiotika können bei unsachgemäßer Anwendung irreversible Hörschäden verursachen. Menschen, die in den 1950er und 1960er Jahren geboren wurden, haben Gentamicin und Streptomycin eingenommen. Dabei handelt es sich um ototoxische Medikamente, die das Gehör ernsthaft schädigen und sogar zur Taubheit führen können. 5. Falscher Gebrauch der Ohren. Heutzutage drehen junge Leute beim Musikhören gerne die Lautstärke der Lautsprecher sehr hoch oder hören MP3 und MP4 über längere Zeit mit Kopfhörern, was schädlich für das Trommelfell ist. Laut Norm gilt jeder Ton, der über längere Zeit 80 Dezibel überschreitet, als Lärm. Egal, ob es sich um Musik oder andere Arten von Geräuschen handelt, es ist nicht gut für die Ohren. 6. Emotional aufgeregt und nervös. Das offensichtlichste Beispiel ist Streit. Ob es sich um einen Konflikt innerhalb der Familie oder zwischen Kollegen handelt: Wenn es zum Streit kommt, kann Wut zu Tinnitus oder noch Schlimmerem führen. Darüber hinaus können länger anhaltende psychische Belastungen sowie eine depressive und unglückliche Stimmung zu Schlaflosigkeit führen und mit der Zeit auch zu Schäden an den Hörnerven führen. Herzliche Erinnerung: Das Ohr ist ein wichtiges Organ im menschlichen Körper. Es ermöglicht uns, die Welt auf eine Weise wahrzunehmen, die nicht notwendig ist, um zu sehen, schöne Musik zu hören, dem Bach im Wald zu lauschen oder die Worte eines geliebten Menschen zu genießen. |
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