Wie man chinesische Medizin zur äußerlichen Anwendung kocht

Wie man chinesische Medizin zur äußerlichen Anwendung kocht

Bei manchen Erkrankungen ist eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin erforderlich, die äußerlich erfolgen sollte. Dabei sind viele Dinge zu beachten. Nach der Rückgabe eines chinesischen Arzneimittels muss dieses beispielsweise selbst abgekocht werden. Allerdings gibt es beim Auskochen chinesischer Medizin einiges zu beachten, sodass Sie hierauf besondere Aufmerksamkeit legen sollten. Bei der Anwendung äußerlicher chinesischer Medizin können wir viele verschiedene Probleme verstehen. Wie wenden wir also äußerliche chinesische Medizin an?

Da jeder Mensch einen anderen Körperbau hat, sind zunächst einmal auch die zur Herstellung der Pflaster benötigten Arten der chinesischen Medizin unterschiedlich. Wir können in die Apotheke gehen und einen Arzt für chinesische Medizin konsultieren, der uns ein Rezept ausstellt und das chinesische Arzneimittel für uns zubereitet, und dann können wir es kaufen. Wenn Sie nach Hause kommen, bereiten Sie einen Behälter mit Deckel vor, gießen Sie das gesamte Arzneimittel hinein und rühren Sie gleichmäßig um. Anschließend mit kaltem Wasser auffüllen und einen Tag einweichen lassen. Das Wasser sollte 15 cm höher stehen als das Arzneimittel.

Als nächstes Wasser und Chinesische Medizin in den Topf geben, bei starker Hitze zum Kochen bringen, dann auf niedrige Hitze reduzieren und nach dem Abschalten der Hitze Rückstände und Saft herausfiltern. Der medizinische Rückstand muss dreimal mit Wasser gekocht werden. Die dreimal gekochten medizinischen Säfte werden miteinander vermischt, einen Tag lang stehen gelassen und dann dreimal mit Gaze gefiltert, um den reinsten medizinischen Saft zu erhalten.

Lassen Sie die gefilterte Heilflüssigkeit im Topf weiterkochen und rühren Sie dabei mit Stäbchen um, damit sie nicht anbrennt, bis die Heilflüssigkeit dick wird.

Anschließend können Sie je nach persönlicher Vorliebe Hirschgeweihleim, Eselshautgelatine, Kandiszucker, Sesamkörner usw. hinzufügen und bei geringer Hitze unter Rühren köcheln lassen, bis eine Paste entsteht.

Zum Schluss geben Sie die Paste in einen Keramikbehälter. Verwenden Sie keinen Metallbehälter, da das Metall chemisch mit der Paste reagiert. Nach dem Verpacken kann es im Kühlschrank aufbewahrt werden, um zu verhindern, dass die Paste erhitzt wird und verdirbt. Es sollte an einem trockenen und kühlen Ort aufbewahrt werden.

Nachdem die Paste hergestellt ist, müssen Sie auch auf ihre Verwendung achten. Bei Muskelzerrungen oder Bändern, die geschwollen und schmerzhaft sind, sollten Sie nicht sofort Pflaster verwenden, da diese die Schwellung nicht lindern. Auch von der Verwendung von Pflastern bei bereits vorhandenen Wunden an der betroffenen Stelle ist abzuraten, da die Wunde sonst eitern kann. Einige Pflaster dienen der Durchblutungsförderung und der Beseitigung von Blutstauungen, dürfen jedoch von Schwangeren nicht angewendet werden. Wenn an der betroffenen Stelle nach der Anwendung des Pflasters unerwünschte Reaktionen auftreten, gilt dies als Allergie und das Pflaster muss sofort entfernt werden. Der Patient muss sich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus begeben. Die Kenntnis der richtigen Anwendung kann uns viel Ärger ersparen und die Krankheit wirksamer behandeln.

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