Krebs ist kein Fremdwort mehr. Die Zahl der Krebserkrankungen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wenn Sie nicht auf Ihre Gesundheitsvorsorge achten, weiß niemand, ob Sie das nächste Opfer sein werden. Einige dieser Faktoren verursachen Krebs und viele Menschen tun dies häufig. Wenn Sie Krebs vermeiden möchten, müssen Sie darauf achten. Mehrere Faktoren, die Krebs verursachen 1. Bleiben Sie oft lange auf und leiden Sie an Schlaflosigkeit Manche Menschen bleiben aus beruflichen Gründen lange auf, andere, weil sie ein abwechslungsreiches Nachtleben genießen, und wieder andere können einfach überhaupt nicht schlafen. Egal, ob Sie lange aufbleiben oder Überstunden machen, das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist das gleiche. Das britische Scientific Cancer Research Center untersuchte mehr als 1.000 Krebspatienten im Alter zwischen 30 und 50 Jahren aus aller Welt und fand heraus, dass 99,3 % von ihnen das ganze Jahr über lange wach blieben und erst nach Mitternacht zur Ruhe kamen. Experten weisen darauf hin, dass langes Aufbleiben einerseits zu Störungen der biologischen Uhr führt und andererseits das Nachtlicht die Bildung von Melatonin im menschlichen Körper zerstört, das ein wichtiger Bestandteil des Schutzes der körpereigenen Immunfunktion ist. Ein Mangel daran kann leicht zu Leukämie, Brustkrebs, Prostatakrebs usw. führen. Sie sollten darauf achten, das lange Aufbleiben auszugleichen. Menschen mit Schlaflosigkeit können Lilien- und Jujubesamentee trinken, um den Geist zu beruhigen und beim Einschlafen zu helfen. Eine Tasse vor dem Schlafengehen kann Ihnen zu einem guten Schlaf verhelfen. 2. Zurückhalten des Stuhlgangs Manche Menschen können oft nicht rechtzeitig auf die Toilette gehen, weil sie faul oder beschäftigt sind. Bei diesen Menschen ist das Risiko hoch, an Krebs zu erkranken. Kot enthält verschiedene krebserregende Stoffe wie Schwefelwasserstoff, Skatol und Cholesterinmetaboliten. Wenn sie sich über längere Zeit im Darm ansammeln, werden sie wiederholt aufgenommen und reizen die Darmschleimhaut. Es ist nicht gut, den Stuhlgang zurückzuhalten, aber Verstopfung ist ebenso schädlich. Es wird empfohlen, sich anzugewöhnen, regelmäßig auf die Toilette zu gehen und den Bauch im Uhrzeigersinn zu massieren. Wenn innerhalb von 3–5 Minuten kein Stuhlgang auftritt, sollten Sie grundsätzlich aufgeben und nicht längere Zeit mit dem Lesen von Büchern oder Zeitungen auf der Toilette bleiben. 3. Rauchen (einschließlich Passivrauchen) Neben dem bekannten Lungenkrebs kann Rauchen auch Nasopharynxkarzinome, Mundhöhlenkrebs, Speiseröhrenkrebs und sogar Blasenkrebs, Nierenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Magenkrebs verursachen. Man kann sagen: „Eine Zigarette in der Hand, der ganze Körper leidet.“ Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Passivrauchen für den Körper sogar noch schädlicher ist als Direktrauchen. Deshalb ist es am besten, die Zigarette in der Hand schnell auszudrücken und möglichst weit vom Rauch entfernt zu bleiben. 4. Ich liebe es, in einem Trott steckenzubleiben Klinisch wurde festgestellt, dass sich das autonome Nerven-, Hormon- und Immunsystem von Menschen, die ernst und wütend sind und sich im Leben nicht gut ausdrücken können, über lange Zeit in einem Zustand hoher Erregung und Anspannung befindet, was eine wichtige Ursache für Brustkrebs und Eierstockkrebs ist. Menschen, die bei der Arbeit zu ernst und perfektionistisch sind, erkranken häufiger an Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Experten weisen darauf hin, dass ein offener Geist und eine gute Laune die „natürlichen Feinde“ von Krebszellen sind. Wir sollten in unserem täglichen Leben mehr Interessen und Hobbys pflegen und tief durchatmen, wenn wir auf unangenehme Dinge stoßen. Bleiben Sie nicht in einem Trott stecken. Das wird Ihrem Körper und Ihren Gefühlen schaden. Denken Sie daran. 5. Langes Sitzen Denken Sie nicht, dass langes Sitzen nur der Halswirbelsäule und der Wirbelsäule schadet. Deutsche Experten wiesen darauf hin, dass die Zahl der Immunzellen im menschlichen Körper mit zunehmender Aktivität zunimmt. Bei Menschen, die lange sitzen, nimmt die Zahl der Immunzellen im Körper ab, was das Krebsrisiko stark erhöht. Japanische Medizinwissenschaftler haben herausgefunden, dass die meisten Magenkrebspatienten zu viel essen und viel sitzen. Amerikanische Studien haben ergeben, dass Menschen, die viel sitzen, ein um 40 bis 50 Prozent höheres Risiko haben, an Dickdarmkrebs zu erkranken, als Menschen, die regelmäßig Sport treiben. Auch die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken, ist bei Männern höher. Experten weisen darauf hin, dass Sie nach jeweils zwei Arbeitsstunden mindestens 15 Minuten aufstehen und sich bewegen müssen. Um die Faktoren zusammenzufassen, die zu Krebs führen, ist nichts anderes als die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten, die Aufrechterhaltung einer guten Stimmung und aktive Bewegung nötig. Dies ist der Schlüssel zur Krebsvorbeugung. Es ist auch die grundlegendste Voraussetzung zur Erhaltung der Gesundheit. Haben Sie es getan? |
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