Häufige Reibung und einige andere Faktoren können Wunden am menschlichen Körper verursachen. Sie müssen auf Wunden auf der Haut achten. Wenn sie nicht richtig gepflegt werden, entzünden sie sich und eitern. Daher müssen Sie geeignete und wirksame Methoden finden, um zu verhindern, dass sich die Wunden entzünden und eitern. Darüber hinaus müssen Sie auf die Wundpflege achten. Versuchen Sie, die Wunden während der Behandlungszeit nicht nass werden zu lassen, da sie nach Kontakt mit Wasser anfälliger für Infektionen sind. Allgemeine Wundpflege Entfernen Sie den Wundverband mit einer gezahnten Pinzette und desinfizieren Sie die Haut um die Wunde herum anschließend mit einer zahnlosen Pinzette mit Jodtinktur und Alkoholwattebällchen. Reinigen Sie die Wunde mit 3%igem Wasserstoffperoxid oder Kochsalzlösung (Joddesinfektionsmittel erhalten Sie in der Apotheke). Achten Sie darauf, dass der Alkohol nicht in die verletzte Haut eindringt, da dies sonst zu Schmerzen führen kann. Bei Bedarf mit Vaseline-Gaze oder anderer wundheilungsfördernder Gaze oder Gazestreifen abdecken, anschließend mit 3–4 Lagen trockener Gaze bedecken und abschließend mit Klebeband oder Verband umwickeln. Wechseln Sie den Wundverband alle 1–4 Tage. Schwere Wundinfektion Wunden mit viel Eiter, schwarzem Gewebe, üblem Geruch oder grünen Verbänden lassen sich zu Hause nur schwer behandeln und sollten rechtzeitig im Krankenhaus behandelt werden. Pflegehinweise Achten Sie darauf, dass die Wunde während der Behandlung nicht nass wird. Um eine Infektion zu verhindern, muss die Wunde im Allgemeinen in folgenden Situationen gereinigt werden: 1. Wundinfektion 2 Übermäßiges Exsudat 3. Nekrotisches Gewebe (trockener Schorf oder verfaulte Gewebefragmente) und Fremdkörper 4Um die Wundkontamination zu reduzieren Wenn Sie sich für die Spülung einer Wunde entscheiden, muss die von Ihnen gewählte Spülflüssigkeit für den Wundheilungsprozess unschädlich sein. Mittlerweile ist erwiesen, dass alle Oberflächendesinfektionsmittel wie Povidon-Iod und Wasserstoffperoxid zytotoxische Wirkungen haben, sodass die Anwendung topischer antimikrobieller Medikamente auf Wunden in Frage gestellt wurde. Bisher wurde nur für Wasser, physiologische Kochsalzlösung (Konzentration 0,9 %) und isotonische Kochsalzlösung keine Wirkung auf Wunden nachgewiesen. Gleichzeitig muss die Temperatur der Spülflüssigkeit nahe der normalen Körpertemperatur gehalten werden. Denn niedrige Temperaturen sind für die Teilung und Vermehrung der Wundgewebezellen nicht förderlich. Generell gilt: Wenn die lokale Temperatur der Wunde um 2–3 °C sinkt, dauert es oft 3–4 Stunden, bis die normale Temperatur von 37 °C wieder erreicht ist. Ernährungsvorkehrungen bei chirurgischen Schnitten Stärken Sie die diätetische Ernährung, füllen Sie rechtzeitig Proteine, Vitamin C, Vitamin A, B2 und B6 sowie das Spurenelement Zink auf und essen Sie täglich mehr der folgenden Lebensmittel: Gemüse: Wolfsbarsch, Schweinefüße, Taube, Tomaten, Bittergurke, Seetang, Pilze usw. Früchte: Grapefruit, Orange, Erdbeere usw. Vermeiden Sie scharfe Speisen wie Lauch. Darüber hinaus beeinträchtigen Rauchen, schlechte Laune und mangelndes Selbstvertrauen die Wundheilung. |
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