Ein Hirninfarkt ist eine plötzlich auftretende Erkrankung, die nur schwer zu verhindern ist. Sie ist für die Patienten sehr schädlich und zeichnet sich durch eine hohe Sterblichkeit, hohe Morbidität und hohe Rückfallraten aus. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein Hirninfarkt verhindert werden kann. Wenn Sie vor Ausbruch der Krankheit auf einige Anzeichen achten und rechtzeitig für eine gründliche Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen, kann dies oft das Leben des Patienten retten. Beispielsweise kann es in den frühen Stadien der Krankheit leicht zu Schwindel und Kopfschmerzen, Sehstörungen und einigen Gliedmaßenanomalien kommen. Welche Symptome treten vor einem Hirninfarkt auf? 1. Schwindel und Kopfschmerzen: Plötzlicher Bewusstseinsverlust, unsicherer Stand, Schwanken des Körpers, Schwindel, starke Kopfschmerzen, Atemnot und Ohnmacht sind Vorboten eines ischämischen Hirninfarkts. Wenn es von Übelkeit und Erbrechen begleitet wird, ist es ein Vorbote eines hämorrhagischen Hirninfarkts. 2. Sehbehinderung: Der Patient kann Dinge nicht klar sehen und hat ein beschädigtes Gesichtsfeld, wodurch er Dinge nicht mehr genau sehen und unterscheiden kann. Nach einer kurzen Ruhepause normalisiert sich die Sehkraft jedoch wieder und der Patient kann Dinge um sich herum klar sehen. Dies ist ein Warnsignal für einen Hirninfarkt und der Ausbruch der Erkrankung sollte möglichst frühzeitig verhindert werden. 3. Sprachliche und mentale Veränderungen: Plötzliches Schweigen, Verlust des Interesses an allem und jedem, völlige Missachtung des Geschehens in der Außenwelt, Reizbarkeit, emotionale Instabilität, Schläfrigkeit und Müdigkeit, Verlust der Sprache oder unklare Ausdrucksweise. 4. Benommenheit und Schläfrigkeit: Es fehlt dem Atemzentrum an Sauerstoff, was zu Antriebslosigkeit, Schläfrigkeit und häufigem Gähnen führt. Wenn sich die zerebrale Arteriosklerose verschlimmert und die Ischämie schwerwiegend wird, treten nacheinander weitere Symptome auf. Das ständige Gähnen ist zwar nur ein Vorbote einer sich anbahnenden Erkrankung, führt aber nicht zwangsläufig zu einem Hirninfarkt. 5. Abnorme Körperempfindungen und Bewegungen: Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schwäche in den Gliedmaßen, weiche Hände und Füße, Unfähigkeit, schwere Gegenstände zu heben, schwere Gegenstände fallen plötzlich aus den Händen. Die einseitige Gesichtslähmung dauert einen Tag, dann verschlechtert sich der Zustand, das Arterienlumen verengt sich und es kommt durch zerebrale Ischämie zum ischämischen Hirninfarkt. Was sind die Anzeichen eines Hirninfarkts? Ich glaube, das weiß bereits jeder. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an einen Arzt in einem Fachkrankenhaus. Sobald die Krankheit auftritt, ist eine frühzeitige Behandlung erforderlich. Es gibt viele Behandlungsmethoden, und für unterschiedliche Situationen sind unterschiedliche Behandlungsmethoden geeignet. Bei schwerwiegenden Beschwerden sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und nicht eigenmächtig ungeeignete Behandlungsmethoden anwenden. |
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