Windpockensymptome und Behandlung

Windpockensymptome und Behandlung

Windpocken sind eine sehr häufige Krankheit. Diese Krankheit ist sehr ansteckend. Daher müssen Sie bei der Pflege solcher Patienten darauf achten, nicht zu nahe zu kommen, da Sie sich sonst leicht mit einer solchen Krankheit infizieren können. Es gibt viele Möglichkeiten, Windpocken zu behandeln. Die häufigste ist die medikamentöse Behandlung. Diese Behandlungsmethode ist wirksam und hat eine gute Wirkung bei der Bekämpfung von Windpocken. Was sind die Symptome und die Behandlung von Windpocken?

Viele Menschen sind sich über die Symptome und die Behandlung von Windpocken nicht ganz im Klaren. Die Symptome dieser Art von Krankheit sind relativ offensichtlich. Wenn Sie eine solche Krankheit behandeln, müssen Sie daher darauf achten, dies nicht nachlässig zu tun, da dies sonst dem Körper Schaden zufügt.

Symptome von Windpocken

Varizellen sind eine gutartige Infektion der Atemwege mit normalerweise milden Symptomen. Ein bis zwei Tage vor Ausbruch der Erkrankung treten lediglich leichtes Fieber, Appetitlosigkeit, Gereiztheit und weitere Symptome auf. Dann bildet sich ein nadelkopfgroßer roter Ausschlag auf der Haut. Nach 1–2 Tagen verwandelt sich der Ausschlag in einen mungbohnengroßen Blasenausschlag, der nach 3–4 Tagen trocknet und verkrustet. Der Ausschlag ist durch eine zentripetale Verteilung gekennzeichnet und tritt in Schüben auf. Der sogenannte Zentripetalismus führt dazu, dass der Rumpf größer und die Gliedmaßen weniger sind. Das sogenannte schubweise Auftreten führt dazu, dass während der gesamten Hautausschlagperiode vier Hautausschlag-Stadien mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften zu erkennen sind, die medizinisch als Makulae, Papeln, Narben und Knoten bezeichnet werden. Makulae und Papeln sind die oben erwähnten kleinen roten Ausschläge. Papeln, Pickel und Ausschläge treten häufig gemeinsam in derselben Gegend auf, was im Allgemeinen als „drei Generationen unter einem Dach“ bezeichnet wird. Narben jucken und können von Kindern leicht aufgekratzt oder entzündet werden.

Windpocken-Pflege

Bei der Betreuung erkrankter Kinder sind folgende Punkte zu beachten:

Zunächst sollten Kinder mit Windpocken isoliert werden, bis der Ausschlag vollständig getrocknet und verkrustet ist. Wenn es im Haushalt noch andere gesunde Kinder gibt, sollten diese den Kontakt mit den kranken Kindern vermeiden und nicht die Kleidung oder Gegenstände benutzen, die die kranken Kinder benutzt haben.

Windpockensymptome und Behandlung

Zweitens sollte auf die Ernährung und Ruhe des Kindes geachtet werden. Kinder mit Windpocken haben aufgrund von Fieber und Ausschlag einige Beschwerden. Sie sollten sich ausruhen und leicht verdauliche und nahrhafte Nahrung erhalten. Die Ernährung sollte hauptsächlich aus leichter flüssiger Nahrung wie Haferbrei, Reisnudeln, Trockenfrüchten, Lotuswurzelpulver, gedünsteten Eiern usw. bestehen, und das kranke Kind kann mehr Obst essen.

Windpockensymptome und Behandlung

Drittens: Verhindern Sie eine Herpesinfektion. Da Herpes stark juckt, sollte bei Kindern das Kratzen vermieden werden. Das erkrankte Kind sollte regelmäßig seine Hände waschen, seine Nägel kurz schneiden und die Blasen nicht aufkratzen. Wenn der Ausschlag stark juckt, können Sie eine Calamin-Lotion auftragen, um den Juckreiz zu lindern. Auf den Ausschlag und die aufgekratzte Haut können Sie eine 1-2%ige Gentianaviolett-Lösung auftragen.

Windpockensymptome und Behandlung

Viertens sollten Kleidung und Gegenstände des kranken Kindes durch Trocknen in der Sonne oder Kochen in einem Topf sterilisiert werden. Die Kleidung und Bettwäsche des Kindes sollten häufig gewechselt und gewaschen werden, um sie sauber zu halten.

Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die Symptome und Behandlung von Windpocken. Die Patientenpflege muss umfassend erfolgen, damit keine Auswirkungen auf den Körper auftreten. Bei der Linderung des Windpockenproblems müssen Sie jedoch auch auf die Auswahl der Nahrungsmittel achten. Zu diesem Zeitpunkt dürfen Patienten keine schwer verdaulichen Nahrungsmittel zu sich nehmen.

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