Bei Diabetikern kann eine langfristige Insulininjektion den Blutzuckerspiegel und den Zustand des Patienten kontrollieren. Es ist jedoch auch wichtig zu verstehen, dass eine langfristige Insulininjektion auch unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Patienten hat. Beispielsweise kann sie leicht zu Insulinallergien führen und dazu, dass Patienten übergewichtig werden. Eine langfristige Insulininjektion kann auch zu Hypoglykämie und Hautmangelernährung an der Injektionsstelle usw. führen. Die Gefahren langfristiger Insulininjektionen Gefahr 1: Langfristige Insulininjektionen können leicht eine Insulinallergie auslösen Eine Insulinallergie wird häufig durch die Injektion von nicht gereinigtem Insulin oder tierischem Insulin verursacht. Die Insulinallergie wird in eine lokale Allergie und eine systemische Allergie unterteilt. Eine lokale Allergie äußert sich als makulopapulöser Juckreiz an der Injektionsstelle und ihrer Umgebung. Eine systemische Allergie kann Urtikaria, allergische Purpura und bei manchen Patienten sogar einen Schock verursachen. Gefahr 2: Langfristige Insulininjektionen können zu abdominaler Fettleibigkeit führen Die langfristige Einnahme von Insulin kann leicht zu einer Gewichtszunahme führen, insbesondere zu abdominaler Fettleibigkeit, die häufiger bei Patienten mit Typ-2-Diabetes auftritt. Wenn nach der Injektion von Insulin Fettleibigkeit auftritt, ist dies häufig eine Manifestation einer Hyperinsulinämie. Den Patienten wird empfohlen, auf gereinigtes Insulin umzusteigen oder blutzuckersenkende Medikamente einzunehmen, um die verwendete Insulinmenge zu reduzieren und die Gewichtszunahme zu verringern. Gefahr 3: Langfristige Insulininjektion birgt das Risiko von Hypoglykämie Eine Hypoglykämie entsteht häufig dadurch, dass Diabetiker zu viel Insulin spritzen und nicht rechtzeitig essen. Besonders bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen kann es leicht zu einer Hypoglykämie kommen und manche Patienten können sogar ins Koma fallen. Gefahr 4: Langfristige Insulininjektion birgt die Gefahr eines Insulinödems Bei Diabetikern, insbesondere bei solchen, deren Diabetes nicht wirksam kontrolliert wird, kommt es zu einem Verlust von Wasser, Natrium und extrazellulärer Flüssigkeit. Wenn der Patient mit der Behandlung mit Insulin beginnt, kommt es innerhalb von 4 bis 6 Tagen nach der Blutzuckerkontrolle zu Wasser- und Natriumeinlagerungen im Körper, was zu Ödemen in den Gliedmaßen führt. Gefahr 5: Langfristige Insulininjektion kann zu Unterernährung des Unterhautfettgewebes führen Eine Unterernährung des subkutanen Fettgewebes ist häufig auf die langfristige Einnahme von nicht gereinigtem Insulin durch Diabetiker oder auf langfristige Insulininjektionen in denselben Bereich zurückzuführen. Es zeigt sich, dass Insulin auch gewisse Risiken birgt. Neben Insulinspritzen ist auch die tägliche Ernährungskontrolle ein gutes Mittel zur unterstützenden Behandlung zur Stabilisierung des Blutzuckers. |
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