Viele Eltern wissen nicht viel über das Problem des vorzeitigen Zahnens. Tatsächlich ist dies ein Phänomen, das viele Babys vier bis sechs Wochen nach der Geburt erleben. Normalerweise treten keine Beschwerden auf und es ist ein normales physiologisches Phänomen. Wir müssen nicht sofort verschiedene Methoden anwenden, um es zu behandeln. Es fällt nach einer gewissen Zeit von selbst ab. Milchzähne sind ein normales Phänomen, daher müssen sich Eltern darüber keine allzu großen Sorgen machen. Im täglichen Leben sollten sie auf die Ernährung und Gesundheitsfürsorge ihrer Babys achten, um sie besser mit den Nährstoffen zu versorgen, die ihr Körper braucht, und ihre Gesundheit besser zu schützen. Bei den meisten Babys erscheinen 4-6 Wochen nach der Geburt kleine gelb-weiße Punkte auf beiden Seiten der Mittellinie des oberen Gaumens und am Rand des Zahnfleisches. Diese Punkte sehen aus wie wachsende Zähne und werden allgemein als Pferdezähne bezeichnet. Im Allgemeinen verursachen Milchzähne keine Beschwerden. Manche Babys schütteln den Kopf, sind gereizt, beißen auf die Brustwarze oder verweigern sogar die Nahrungsaufnahme. Dies wird durch lokalen Juckreiz, Schwellungen und andere Beschwerden verursacht. Es handelt sich um ein normales physiologisches Phänomen, nicht um eine Krankheit. Milchzähne haben keinen Einfluss auf das Stillen des Babys und die Entwicklung der Milchzähne. Sie fallen innerhalb weniger Monate nach der Geburt allmählich aus. Bei manchen Babys können die Milchzähne nicht rechtzeitig ausfallen, was kein großes Problem darstellt und keiner Behandlung bedarf. Symptome und Anzeichen Manche Neugeborene haben auf beiden Wangen rechts und links vom Mund eine dicke Fettpolsterwölbung. Aufgrund individueller Unterschiede ist es bei manchen Neugeborenen deutlicher sichtbar und wird allgemein als „Mantis-Mund“ bezeichnet. Nach altem Brauch würde der „Mund der Gottesanbeterin“ Neugeborene beim Stillen behindern und sollte abgeschnitten werden. Tatsächlich ist diese Praxis sehr unwissenschaftlich. Es sollte bekannt sein, dass jedes normale Neugeborene ein Fettpolster an den Wangen hat. Es behindert das Neugeborene nicht nur nicht beim Saugen von Milch, sondern unterstützt auch den Saugeffekt des Neugeborenen. Es ist ein normales physiologisches Phänomen bei Neugeborenen. Aus diesen Einführungen können wir verstehen, dass Babys während des Wachstumsprozesses tatsächlich einige Phänomene erleben. Zu diesem Zeitpunkt müssen sich die Eltern keine allzu großen Sorgen machen, da dies manchmal normale physiologische Erscheinungen sind, sodass wir dennoch mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Nur so können wir effektiv und wissenschaftlich reagieren. |
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