Was sind die genetischen Symptome einer sexuellen Funktionsstörung?

Sexuelle Funktionsstörungen sind etwas, das jeder Mann erlebt. Manche sind schwerwiegend, andere sind behandelbar. Es ist derzeit schwierig, dies statistisch zu beantworten, da die sexuelle Familienanamnese in den meisten Krankenakten nicht erfasst ist. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die meisten Menschen nichts von den sexuellen Funktionsstörungen anderer Familienmitglieder wissen.

Es gibt tatsächlich einige genetische Merkmale, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Sexuelle Funktionsstörungen können durch bestimmte Erkrankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten und psychische Probleme im Zusammenhang mit Sex verursacht werden.

Aus der Perspektive der Krankheiten, die sexuelle Funktionsstörungen verursachen, kommt es bei einer sexuellen Funktionsstörung durch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei mehreren Familienmitgliedern zu sexuellen Funktionsstörungen. Wenn ein Mann zeitweise unter Erektionsproblemen leidet, wird sein Arzt ihm empfehlen, sich umgehend untersuchen zu lassen, um Diabetes oder eine Herzerkrankung auszuschließen. Denn die Funktion des Penis weist manchmal auf Veränderungen der Funktion anderer Körperteile hin.

Darüber hinaus können Familienmitglieder an einer genetischen Erkrankung wie Bluthochdruck leiden und gleichzeitig blutdrucksenkende Medikamente einnehmen, was zu sexuellen Funktionsstörungen führen kann. Mit anderen Worten: Diese genetische Erkrankung ist eine indirekte Ursache für die Häufung sexueller Funktionsstörungen in der Familie.

Schließlich können alle Familienmitglieder aufgrund genetischer Faktoren unter Angstzuständen leiden. Diese Menschen haben vor allem Angst, auch vor Sex, und die Angst beeinträchtigt ganz sicher ihre Sexualfunktion.