Angststörungen werden auch Angstneurosen genannt. Es handelt sich um eine sehr häufige Erkrankung. Wenn die Krankheit auftritt, treten Symptome wie Schwindel, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Atembeschwerden, trockener Mund, häufiges Wasserlassen und Harndrang auf. In den meisten Fällen wird diese Krankheit durch tatsächliche Bedrohungen oder unsere Nervosität verursacht. Wir dürfen diese Krankheit nicht ignorieren, sonst werden die Folgen sehr schlimm sein. Um unsere Gesundheit zu gewährleisten, müssen wir diese Krankheit also richtig und rechtzeitig behandeln. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit. Jedes Mal, wenn diese Krankheit auftritt, erleiden wir einen gewissen Schaden und sind mit den Folgen konfrontiert. Damit wir den Schaden dieser Krankheit so schnell wie möglich loswerden und die Zahl der Krankheitsfälle verringern können, müssen wir im wirklichen Leben gute Arbeit bei der Behandlung und Prävention leisten, um sicherzustellen, dass wir diese Krankheit so schnell wie möglich loswerden. Wie können Angststörungen vorgebeugt und behandelt werden? Bitte lesen Sie die Einführung weiter unten. (1) Ernährungstherapie: Patienten mit Angststörungen sollten auf ihre Ernährung achten. Generell sollten Patienten mit gastrointestinalen Symptomen ihren Lebensstil sinnvoll gestalten, um übermäßiges Essen oder unregelmäßiges Essen zu vermeiden, um den Magen-Darm-Trakt nicht zusätzlich zu belasten und die Symptome nicht zu verschlimmern. Patienten mit Symptomen einer Herzerkrankung sollten reizende Substanzen wie Tabak, Alkohol, starken Tee, Kaffee, scharfe Speisen usw. meiden, da diese eine Erregung des sympathischen Nervensystems, beschleunigten Herzschlag, vorzeitigen Herzschlag usw. verursachen und dadurch die vorhandenen Symptome verstärken können. Es empfiehlt sich, leichte, gut verdauliche Kost zu sich zu nehmen und sich nach dem Essen nicht unmittelbar auszuruhen. Wer unter Blähungen und Verstopfung leidet, kann auch verdauungsfördernde und abführende Medikamente einnehmen. (2) Medikamentöse Therapie: Derzeit ist die medikamentöse Therapie das wichtigste Mittel zur Behandlung von Angststörungen. In Kombination mit den oben genannten Methoden kann sie häufig die Symptome kontrollieren und die Behandlungsdauer verkürzen. Die in der klinischen Praxis üblicherweise verwendeten Medikamente sind angstlösende Mittel, die hauptsächlich auf das limbische System, den Thalamus, die Amygdala und andere Teile des zentralen Nervensystems wirken und die Stimmung deutlich verbessern, Ängste bekämpfen usw. können. Die meisten dieser Medikamente haben jedoch starke toxische Nebenwirkungen und machen abhängig. Sie dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht und nicht wahllos eingenommen werden. Darüber hinaus können weitere Arzneimittel hinzugefügt werden, um auffällige Symptome verschiedener Systeme zu behandeln. (3) Psychotherapie: Unter Anleitung eines Psychologen die Ursachen und Hintergründe von Angststörungen genau verstehen und lernen, psychische Belastungen zu übertragen bzw. aufzulösen. Auch durch den Austausch mit Verwandten und Freunden oder die Anpassung Ihres Lebens im Urlaub können Sie psychische Belastungen und Ängste deutlich reduzieren. Damit sind die Erläuterungen zur Vorbeugung und Behandlung von Angststörungen abgeschlossen. Um Angstpatienten zu helfen, sich so schnell wie möglich zu erholen, müssen wir rechtzeitig wirksame Behandlungsmethoden anwenden. Gleichzeitig müssen wir für eine gute Wohnumgebung sorgen und die Patienten von einigen schlechten Orten fernhalten. Auch das ist für unseren Zustand sehr hilfreich. |
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