Innerer Rheuma ist eine weit verbreitete Erkrankung unseres menschlichen Körpers, und dieser innere Rheuma ist nur eine Art rheumatischer Erkrankung. Die Ursache für inneren Rheuma liegt im Allgemeinen darin, dass der Patient selbst oft kaltem Wasser ausgesetzt ist, daher muss jeder im zukünftigen Leben darauf achten. Darüber hinaus gibt es im Allgemeinen viele Symptome bei innerem Rheuma, die meisten Menschen sind sich dieser Symptome jedoch nicht bewusst, was verständlich ist.
Das Hauptsymptom von innerem Rheuma sind Gelenkschmerzen, wenn die Krankheit auftritt, und die Schmerzen sind normalerweise unerträglich. Darüber hinaus tritt diese Art von innerem Rheuma immer wieder auf, was ebenfalls ein Hauptmerkmal von innerem Rheuma ist. Natürlich ist diese Eigenschaft nicht gut für den menschlichen Körper. Lassen Sie uns also die Symptome von innerem Rheuma im Detail vorstellen. Unter innerem Rheuma versteht man eine Rheumaform, die vor allem durch längeren Kontakt mit kaltem Wasser oder Wind ausgelöst wird. Die Aktivität des inneren Rheumatismus dauert in der Regel 3-6 Monate. Wanderschmerzen sind Schmerzen in den Gelenken des Körpers, die umherwandern, manchmal in den Schultern, manchmal in den Ellbogen und manchmal in den oberen Gliedmaßen. Es handelt sich um eine chronische systemische Autoimmunerkrankung, die durch eine Synovitis der Gelenke gekennzeichnet ist. Anhaltende und wiederholte Synovitis-Anfälle können zur Zerstörung des Knorpels und Knochens im Gelenk, zu Gelenkfunktionsstörungen und sogar zu einer Behinderung führen. Symptom ① Morgensteifheit: Die Gelenksteifheit ist morgens deutlicher ausgeprägt und lässt nach Aktivität nach, was als Morgensteifheit bezeichnet wird. Normalerweise sind die betroffenen Gelenke nach dem Aufstehen steif und schmerzhaft und die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Mit der Zeit nimmt die Beweglichkeit zu und die Steifheit lässt nach. Die Steifheit tritt zuerst in den Fingergelenken auf und Sie können morgens keine Faust machen. Wenn die Krankheit fortschreitet, können Sie Steifheit im ganzen Körper verspüren. Der Grad der Gelenksteifigkeit kann als Indikator zur Beurteilung der Veränderungen der Krankheit und der Aktivität verwendet werden. Je länger das Aufstehen am Morgen dauert, desto schwerwiegender ist der Zustand. ② Schmerzen: Zuerst sind die Finger, Handgelenke, Zehen und Knöchelgelenke geschwollen und schmerzen, entweder einzeln oder mehrmals nacheinander. Die Krankheit breitet sich allmählich auf Ellbogen, Schultern, Knie, Beckengelenke und Kiefergelenke aus und ist symmetrisch. Bei einem Wiederauftreten der Erkrankung oder durch Wetterumschwünge bzw. Kältereize werden die Schmerzen häufig verschlimmert. ③ Schwellung: In der betroffenen Gelenkhöhle liegt ein entzündlicher Erguss vor, der sich als diffuse Schwellung oder Rötung und Schwellung der Gelenke äußert, hauptsächlich in den vier kleinen Gelenken. Die Fingergelenke sind meist spindelförmig und geschwollen. Wenn der Zustand gelindert wird, kann die Gelenkschwellung verschwinden. ④ Bewegungsstörungen: Bewegungsstörungen werden oft durch entzündliche Schmerzen und Weichteilschwellungen verursacht. Im weiteren Verlauf der Krankheit kommt es zum Muskelschwund, zur Wucherung von Bindegewebe in den Knochengelenken und zur Verhärtung des Gewebes um die Gelenke herum, wodurch eine normale Funktionstüchtigkeit der Gelenke nicht mehr möglich ist. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu einer Versteifung oder Subluxation der Gelenke, einer Lateralabweichung der Fingergrundgelenke und zu Schwanenhals-, Teleskop-, Bouquet- oder hakenförmigen Deformationen der Fingergelenke. Extraartikuläre Manifestationen ① Rheumatoide subkutane Knoten: Etwa 20 % der Patienten mit dieser Krankheit haben subkutane Knoten. Es tritt häufiger im hochaktiven Stadium der rheumatoiden Arthritis auf. ② Rheumatoide Vaskulitis: Sie kann Blutgefäße, Haut, Muskeln, Herz, Nerven und andere Gewebe beeinträchtigen und ist die Grundlage für extraartikuläre Schäden. ③ Kardiopulmonale Schäden: Rheumatoide Arthritis kann das Perikard, das Myokard und das Endokard beeinträchtigen, wobei Perikarditis häufiger auftritt. ④Manifestationen des Nervensystems: Leichte Fälle umfassen Parästhesie oder Mattheit und einen verminderten Tastsinn. In schweren Fällen kann es zu Aktivitätsstörungen kommen. ⑤Andere Manifestationen: Augenschäden, Manifestationen des Sjögren-Syndroms, Splenomegalie, Lymphadenopathie, Anämie, Leukopenie sowie chronische Gastritis und Colitis ulcerosa. Die Symptome von innerem Rheuma äußern sich im Allgemeinen wie folgt: ungewöhnliche Gelenkschmerzen, wenn der Patient morgens aufwacht; Schwellungen im betroffenen Bereich; Knötchen unter der Haut, Herz- und Lungenschäden des Patienten usw. Es ist ersichtlich, dass es viele Symptome von innerem Rheuma gibt, von denen man fast sagen kann, dass sie systemisch sind. Daher ist innerer Rheuma für Patienten sehr schädlich. Daher muss jeder in Zukunft darauf achten, innerem Rheuma in seinem Leben vorzubeugen. |
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