Es gibt viele Folgen eines Schlaganfalls, die vielen Menschen bekannt sind. Ein Schlaganfall ist eine relativ ernste Erkrankung unseres menschlichen Körpers und viele Menschen, die einen Schlaganfall erleiden, sterben in der Regel daran. Aus diesem Grund haben viele Menschen Angst vor einem Schlaganfall. Noch mehr Menschen haben natürlich Angst vor einem Schlaganfall, weil er viele Folgeerscheinungen hat. Aber wenn man ehrlich ist, ist der Schlaganfall tatsächlich eine ernste Erkrankung, da es derzeit keine besonders gute medizinische Methode zur Behandlung eines Schlaganfalls gibt.
Ein Schlaganfall kann unserem Körper großen Schaden zufügen. Im Allgemeinen ist der Schaden, den ein Schlaganfall verursacht, systemischer Natur. Daher verlassen viele Schlaganfallpatienten nach Ausbruch der Krankheit ihr Bett nie wieder. Schlimmer noch: Sie verlieren bei Ausbruch der Krankheit das Bewusstsein. Auch diese Situation kommt häufig vor. Was sind also die Folgen eines Schlaganfalls? Als Schlaganfallfolgen werden Symptome wie Halbseitenlähmung, Sprachstörungen oder Gesichtslähmung bezeichnet, die auch noch ein Jahr nach dem Schlaganfall bestehen. Dieser Zeitraum wird auch als Nachwirkungszeitraum nach dem Schlaganfall bezeichnet. Im Vergleich zur Erholungsphase sind die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Erholung langsamer. Zu den wichtigsten Folgen eines Schlaganfalls zählen Hemiplegie (Lähmung einer Körperseite), Hemiplegie-Störung, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Hemianopsie und Aphasie. Oder gekreuzte Lähmung, gekreuzte Sinnesstörungen, externe Ophthalmoplegie, Nystagmus, Wortbildungsschwierigkeiten, Sprachstörungen, Gedächtnisverlust, Gesichtslähmung, Schluckbeschwerden, Erstickungsanfälle bei Nahrung und Wasser, Ataxie, Schwindel und Kopfschmerzen usw. Der grundlegende Grund für die oben genannten Symptome sind Blutkrankheiten wie hohe Blutviskosität, hohe Blutfettwerte, hoher Blutdruck, hoher Blutzucker, Thrombozytenaggregation und Gefäßkrankheiten wie die Bildung atherosklerotischer Plaques in den zerebralen Blutgefäßen. Die kombinierte Wirkung der beiden Krankheiten führt zur Bildung von Blutgerinnseln, die die zerebralen Arterien verstopfen, was zu einer lokalen Unterbrechung des Blutflusses im Gehirn und zu Ischämie, Hypoxie und Nekrose des Hirngewebes führt. Ist das von den Hirnnerven gesteuerte motorische Nervensystem betroffen, kommt es zu entsprechenden Folgeerscheinungen wie Halbseitenlähmung und Gliedmaßenbehinderung, ist das von den Hirnnerven gesteuerte Sprachzentrum betroffen, führt dies zu entsprechenden neurologischen Symptomen wie Sprachstörungen oder gar Aphasie. Symptome und Beschwerden Die wichtigsten klinischen Manifestationen eines Schlaganfalls sind psychische Störungen sowie Bewegungs-, Sinnes- und Sprachstörungen. Nach einer Behandlungsphase werden außer dem Bewusstsein noch andere Symptome in unterschiedlichem Ausmaß bestehen bleiben. Diese Symptome werden als Folgeerscheinungen bezeichnet. Die Schwere der Folgeerscheinungen variiert je nach körperlicher Verfassung des Patienten und möglichen Komplikationen. Häufige Folgen eines Schlaganfalls sind: Taubheit Die betroffenen Gliedmaßen, insbesondere die Extremitäten wie Finger oder Zehen oder die Haut der Wange auf der gelähmten Seite weisen ein Krabbelgefühl, ein Kribbeln oder eine langsame Reaktion auf Stimulation auf. Taubheitsgefühle stehen häufig mit Wetterwechseln in Zusammenhang. Besonders deutlich ist das Taubheitsgefühl bei plötzlichen Wetterwechseln, bei Hitze und Feuchtigkeit, vor und nach Regen oder bei kaltem Wetter. Schiefer Mund und schräg stehende Augen Einseitige Lähmung der Gesichtsmuskulatur unterhalb der Tränensäcke. Zu den Symptomen zählen eine Abflachung der Nasolabialfurche, herabhängende Mundwinkel und freiliegende Zähne. Beim Aufblasen der Wangen und Pfeifen neigen sich die Mundwinkel zur gesunden Seite und es kommt zum Sabbern, was beim Sprechen deutlicher zu erkennen ist. Zentrale Lähmung Zentrale Lähmung, auch als obere Motoneuronlähmung, spastische Lähmung oder Skleroplegie bekannt. Ursache ist eine Schädigung der Pyramidenzellen im motorischen Bereich der Großhirnrinde und der von ihnen aussendenden Nervenfasern, den Pyramidenbahnen. Aufgrund der Schädigung der oberen Motoneuronen verlieren diese ihre hemmende und regulierende Wirkung auf die unteren Motoneuronen, was zu einer „Freisetzung“ der Reflexfunktion des Rückenmarks und zu geschwächten oder fehlenden willkürlichen Bewegungen führt. Klinisch sind die Hauptsymptome ein erhöhter Muskeltonus, Hyperreflexie der Sehnen, pathologische Reflexe und spastische Lähmungen. Periphere Lähmung Periphere Lähmung, auch bekannt als Lähmung des unteren Motoneurons oder schlaffe Lähmung, weiche Lähmung. Es handelt sich dabei um eine Lähmung, die durch eine Schädigung der Vorderhornzellen des Rückenmarks, der motorischen Kerne des Hirnstamms und der von ihnen ausgesandten Nervenfasern - der ventralen Wurzeln des Rückenmarks, der Spinalnerven und der Hirnnerven - verursacht wird. Aufgrund einer Schädigung der unteren Motoneuronen erhalten die von ihnen gesteuerten Muskeln nicht die notwendigen Impulse und Erregungen, was sich klinisch in einem verminderten Muskeltonus, geschwächten oder fehlenden Reflexen sowie einer damit einhergehenden Muskelatrophie äußert, jedoch ausbleibt das Ausbleiben pathologischer Reflexe. Durch die ausführliche Einführung im obigen Artikel glaube ich, dass nun jeder ein gewisses Verständnis für die Folgen eines Schlaganfalls hat. Und durch das Verständnis kann jeder eines herausfinden: Es gibt viele Folgen eines Schlaganfalls und im Allgemeinen sind die Folgen eines Schlaganfalls sehr schädlich für den menschlichen Körper. Deshalb sollten wir in Zukunft in allen Bereichen unseres Lebens Schlaganfälle verhindern. |
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