Gereinigtes Wasser ist etwas, das jeder sehr gut kennt. Im täglichen Leben müssen die Menschen täglich viel Wasser trinken, um ihre Gesundheit zu erhalten. Mineralwasser und gereinigtes Wasser stehen jedem offen. Bei Diabetes liegt ein erhöhter Blutzuckerspiegel vor. Die Hauptsymptome sind Polydipsie, Polyurie und Polyphagie. In den Augen vieler Menschen ist gereinigtes Wasser gut für den Körper und hat keine Nebenwirkungen, sodass auch Diabetiker es trinken können. Tatsächlich ist Diabetes jedoch eine Krankheit, bei der viele Ernährungstabus gelten. Wenn ein Patient erst einmal erkrankt ist, kann er möglicherweise viele Nahrungsmittel nicht mehr zu sich nehmen, darunter auch gereinigtes Wasser. Können Diabetiker gereinigtes Wasser trinken? Finden wir es heraus. Es ist bekannt, dass Diabetiker strenge Ernährungsvorschriften einhalten müssen. Mehr oder weniger zu essen kann zu abnormalen Schwankungen des Blutzuckerspiegels führen und das Auftreten anderer diabetischer Komplikationen zur Folge haben. Jetzt ist Sommer und aufgrund des Wetters neigen die Menschen dazu, viel Wasser zu trinken. Experten weisen darauf hin, dass Diabetiker kein gereinigtes Wasser trinken sollten. Mehr Wasser zu trinken kann Diabetikern helfen, die Viskosität und den Säuregehalt des Blutes auszugleichen. Zusätzlich zu dem Wasser, das wir mit der Nahrung aufnehmen, müssen Erwachsene täglich etwa 1000 bis 1500 ml Wasser trinken, um den Wasserverlust des Körpers auszugleichen. Am besten trinken Sie jedoch mehrere kleine Mengen. Trinken Sie etwas Wasser, wenn Sie Durst haben, und trinken Sie auch etwas Wasser, wenn Sie keinen Durst haben, etwa 200 ml auf einmal. Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen ein Glas Wasser, um den durch den Schlaf verlorenen Wasserverlust auszugleichen. Trinken Sie abends vor dem Schlafengehen etwas Wasser, um die Blutviskosität des Tages zu verdünnen. Füllen Sie vor den Mahlzeiten und zwischen den Mahlzeiten Wasser nach, um die Verdauung der Nahrung zu erleichtern. Natürlich sollte die Wassermenge, die Sie trinken, nicht zu groß sein. Zu viel Wasser zu trinken erhöht die Belastung des Magen-Darm-Trakts, verursacht ein Elektrolytungleichgewicht und kann in schweren Fällen sogar eine Wasservergiftung verursachen. Diabetische Ketoazidose bedeutet, dass der Patient an schwerer Dehydrierung leidet. Um die Ketoazidose zu beheben, sollte man zunächst schnell ausreichend Wasser nachfüllen, das effektive zirkulierende Blutvolumen wiederherstellen und dann eine entsprechende professionelle Behandlung durchführen. Diabetiker sollten allerdings besser kein gereinigtes Wasser trinken, da es zu wenig Mineralien enthält und nicht gut für die Gesundheit ist. Im Leben gibt es viele Lebensmittel, die gut für die Gesundheit sind und keine Nebenwirkungen verursachen. Die meisten Menschen können sie essen, wie gereinigtes Wasser, frisches Obst und Gemüse. Diabetiker können jedoch viele Früchte nicht essen, nicht weil sie nicht nahrhaft sind, sondern weil ihr Verzehr gesundheitsschädlich wäre. Daher müssen sich Patienten nach einer Diabeteserkrankung über die entsprechenden Ernährungstabus im Klaren sein. |
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