Die Prostata ist für Männer sehr wichtig. Wenn ein Problem mit der Prostata auftritt, wirkt sich dies nicht nur auf die Gesundheit des Körpers aus, sondern auch auf die männliche Fruchtbarkeit. Prostatitis ist eine sehr häufige männliche Erkrankung. Prostatitis kann zu sexuellen Funktionsstörungen und Symptomen wie Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen führen. Im Allgemeinen erfordert Prostatitis keine Operation und wird hauptsächlich mit Physiotherapie und Massage behandelt. Was ist Prostatitis? Prostatitis ist eine systemische oder lokale akute oder chronische Entzündung, die durch eine prostataspezifische oder unspezifische Infektion verursacht wird. Man unterscheidet bei der Prostatitis zwischen unspezifischer bakterieller Prostatitis, Prostataerkrankungen (idiopathische bakterielle Prostatitis), spezifischer Prostatitis (verursacht durch Gonokokken, Tuberkulose, Pilze, Parasiten etc.), unspezifischer granulomatöser Prostatitis, Prostatitis durch andere Erreger (wie Viren, Mykoplasmen, Chlamydien etc.), Prostatastauung und Prostatitis. Je nach Krankheitsverlauf kann man Prostatitis in zwei Kategorien einteilen: akute Prostatitis und chronische Prostatitis. Bei Patienten mit akuter Prostatitis treten systemische Symptome wie Schüttelfrost, Fieber und Müdigkeit auf. Zu den lokalen Symptomen gehört ein Schweregefühl im Damm- oder suprapubischen Bereich, das in die Taille, den Unterbauch, den Rücken und die Oberschenkel ausstrahlt. Das Schweregefühl wird bei längerem Sitzen oder beim Stuhlgang verstärkt. Wenn sich ein kleiner Abszess bildet, werden die Schmerzen verstärkt und ein Stuhlgang ist unmöglich. Zu den Harnröhrensymptomen zählen ein Brennen beim Wasserlassen sowie Dringlichkeit und häufiges Wasserlassen, was von Hämaturie oder eitrigem Harnröhrenausfluss begleitet sein kann. Zu den rektalen Symptomen zählen eine Ausdehnung des Rektums, Drang und Stuhldrang sowie weißer Ausfluss aus der Harnröhre während des Stuhlgangs. Chronische Prostatitis kann in bakterielle Prostatitis und Prostatitis unterteilt werden. Eine chronische bakterielle Prostatitis ist häufig die Folge einer akuten Prostatitis, während eine Prostatitis häufig durch eine Virusinfektion, Harnsteine, eine chronische Verstopfung der Prostata usw. verursacht wird. Klassifizierung der Prostatitis Je nach Krankheitsverlauf kann man Prostatitis in zwei Kategorien einteilen: akute Prostatitis und chronische Prostatitis. Chronische Prostatitis wird in drei Typen unterteilt: chronische bakterielle Prostatitis, nicht-bakterielle Prostatitis und Prostatitis. Im Jahr 1998 klassifizierten die National Institutes of Health (NIH) der Vereinigten Staaten die Prostatitis neu, ausgehend von der vorherigen Klassifizierung auf Grundlage der Ergebnisse der Leukozytenzählung und der Bakterienkultur der Prostataflüssigkeit, des ersten Urins nach einer Massage und (oder) des Spermas. Typ I: Entspricht der akuten bakteriellen Prostatitis in der traditionellen Klassifizierungsmethode; Typ II: Entspricht der chronischen bakteriellen Prostatitis in der traditionellen Klassifizierungsmethode; Typ III: chronische Prostatitis/chronisches Beckenschmerzsyndrom; Typ IV: Asymptomatische Prostatitis. Unter ihnen ist die nichtbakterielle Prostatitis weitaus häufiger als die bakterielle Prostatitis. |
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