Das heutige hektische Leben setzt uns, insbesondere Männer, unter großen Druck. Sie müssen nicht nur hart arbeiten, sondern sich auch um ihre Familien, die Älteren, ihre Frauen und Kinder kümmern. Heutzutage haben die meisten Männer Probleme mit der Prostata. Die Prostata ist eine endokrine Drüse, die nur bei Männern vorkommt und in direktem Zusammenhang mit dem normalen Leben der Männer steht. Probleme mit der Prostata bedeuten für den Mann gesundheitliche Probleme. Die Prostata ist untrennbar mit dem Leben eines Mannes verbunden. Männer sollten in ihrem täglichen Leben auf Prävention achten. Sie sollten mehr Wasser trinken, versuchen, den Urin nicht zurückzuhalten, entspannt bleiben, wissen, wie sie ihr Sexualleben kontrollieren können, und auf Hygiene achten. Diese sind notwendig, um Prostataerkrankungen vorzubeugen. Schauen wir uns die Symptome und Auslöser einer Prostatitis an. Akute Prostatitis: Sie tritt häufig auf, wenn man müde ist, sich erkältet, lange Fahrrad fährt, Alkohol trinkt, übermäßig sexuell aktiv ist, verletzt ist, sich einer transurethralen Operation unterzieht oder wenn der systemische oder lokale Widerstand geschwächt ist. Pathogene Bakterien gelangen über den Blutkreislauf oder die Harnröhre aus Läsionen in anderen Körperteilen in die Prostata. Die häufigsten Erreger sind Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Proteus und Streptococcus. Chronische Prostatitis: Die Ursache ist komplizierter. In einigen Fällen handelt es sich um eine akute Prostatitis, die nicht vollständig ausgeheilt wurde, und die überwiegende Mehrheit der Patienten hat nie ein klares akutes Stadium erlebt. Die pathogenen Mikroorganismen, die eine chronische Prostatitis verursachen, sind hauptsächlich Bakterien, gefolgt von Viren, Mykoplasmen, Chlamydien und anderen Allergenen. Übermäßiges sexuelles Verlangen, Prostatastauung, Obstruktion der unteren Harnwege, Kompression und Verletzung des Perineums, entzündliche Läsionen benachbarter Organe, die die Prostata betreffen, und verminderte Widerstandskraft des Körpers können allesamt Ursachen für chronische Prostatitis sein. Auch der psychische Zustand des Patienten ist ein Faktor, der die Schwere der Symptome beeinflusst. Kurz gesagt: Die Ursachen einer chronischen Prostatitis sind vielschichtig und die Gründe für eine langfristige fehlende Heilung können darin liegen, dass in unterschiedlichen Stadien unterschiedliche Ursachen vorliegen oder dass im selben Stadium mehrere pathogene Faktoren vorliegen. Symptome: Akute Prostatitis: Der Beginn ist rasch, mit Symptomen einer systemischen Infektion oder Sepsis, hohem Fieber, erhöhter Zahl weißer Blutkörperchen, häufigem Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen in der Harnröhre, Schmerzen im Damm und im suprapubischen Bereich, Ansammlung im Rektum, Schwierigkeiten beim Stuhlgang und gelegentlich Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder sogar Harnverhalt aufgrund von Ödemen und Krämpfen des Blasenhalses. Chronische Prostatitis: Die Symptome können bei verschiedenen Patienten sehr unterschiedlich ausfallen und die Ergebnisse der Laboruntersuchungen stimmen möglicherweise nicht vollständig mit den subjektiven Symptomen des Patienten überein. Einige Patienten haben deutliche Symptome, aber die Palpation der Prostata und die Untersuchung der Prostataflüssigkeit zeigen möglicherweise keine besonderen Befunde oder nur geringfügige Veränderungen, während andere Patienten eine große Anzahl von Eiterzellen in ihrer Prostataflüssigkeit und eine verhärtete Prostata haben, aber möglicherweise überhaupt keine Symptome aufweisen. Daher kann die Schwere der Symptome auch mit psychischen Faktoren des Patienten zusammenhängen. Häufige Symptome sind: 1. Schmerzen: Es kann ein brennendes oder kribbelndes Gefühl in der hinteren Harnröhre auftreten. Schmerzen im Damm und Anus können in die Lenden-Kreuzbein-Region, die Leistengegend, den suprapubischen Bereich, den Penis, die Hoden usw. ausstrahlen und gelegentlich in den Bauchraum. 2. Symptome des Harnsystems: Die Entzündung betrifft die Harnröhre, und der Patient kann leichten Harndrang, Dringlichkeit und Schmerzen beim Wasserlassen verspüren. Einige Patienten können sogar Hämaturie haben. Schleim oder eitrige Sekrete können vor dem Wasserlassen am frühen Morgen oder während des Stuhlgangs aus der Harnröhre ausgeschieden werden. 3. Sexuelle Funktionsstörungen: Es kann zu Libidoverlust, Impotenz, vorzeitiger Ejakulation, schmerzhafter Ejakulation, häufigerem nächtlichen Samenerguss usw. kommen. Im Alltag sollten Sie auf Selbstbehandlungsmethoden zur Linderung von Prostataerkrankungen achten. Freunde mit Prostataerkrankungen sollten sich zunächst nicht zu sehr stressen und eine entspannte und fröhliche Stimmung bewahren. Zweitens sollten Sie darauf achten, nicht zu lange zu sitzen oder lange aufzubleiben, und auch darauf achten, nicht zu müde zu werden. Auch für Männer sind regelmäßige körperliche Untersuchungen sehr wichtig. Durch eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann die Prostata besser behandelt werden. |
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