Viele Menschen achten in jungen Jahren nicht besonders auf den Schutz ihres Körpers. Mit zunehmendem Alter neigen sie häufig zu einer Reihe von Symptomen der rheumatoiden Arthritis, die zu unerträglichen Schmerzen in den Gelenken des ganzen Körpers führt. In schweren Fällen kann dies auch einen gewissen Einfluss auf das normale Leben haben. Deshalb sollten wir im Alltag mehr darauf achten, uns warm zu halten und auf eine gesunde Ernährung und damit verbundene Dinge zu achten, um das Auftreten von rheumatoider Arthritis zu verhindern. Während der akuten Schmerzphase von Patienten mit rheumatoider Arthritis kann eine langfristige Bettruhe oder eine zu lange Hormoneinnahme die Immunfunktion des Patienten schwächen und einige Komplikationen verursachen. Das Prinzip der Behandlung besteht in einer frühen Diagnose und einer frühzeitigen, sinnvollen, kombinierten Medikation. Häufig verwendete Antirheumatika sind: 1. Medikamente (1) Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können die Synthese von Prostaglandinen hemmen und schnell entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen erzielen. Sie lindern wirksam Schmerzen, können jedoch den Krankheitsverlauf nicht ändern. (2) Langsam wirkende Antirheumatika werden vor allem bei rheumatoider Arthritis und seronegativen Spondyloarthropathien eingesetzt. Es hat eine gewisse krankheitsbekämpfende Wirkung, die Wirkung setzt jedoch langsam ein. (3) Zytotoxische Arzneimittel erzeugen auf unterschiedlichen Wegen immunsuppressive Effekte. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Cyclophosphamid, Methotrexat und Jin Duchun. Sie sind häufig Zweitlinienmedikamente bei systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis und Vaskulitis. Obwohl sie immer schwerwiegendere Nebenwirkungen haben, tragen sie wesentlich zur Verbesserung der Prognose dieser Krankheiten bei. (4) Nebennierenrindenhormone sind entzündungshemmende und antiallergische Arzneimittel, die die Prognose von Bindegewebserkrankungen wie dem systemischen Lupus erythematodes deutlich verbessern, diese Erkrankungen jedoch nicht heilen können. Seine zahlreichen Nebenwirkungen nehmen mit zunehmender Dosierung und längerer Behandlungsdauer zu, daher sollten Wirksamkeit und Nebenwirkungen bei der Anwendung mit Vorsicht abgewogen und ausgewählt werden. 2. Chirurgische Behandlung Einschließlich verschiedener orthopädischer Operationen, künstlicher Gelenkersatz, Synovektomie usw. Eine Operation kann die Krankheit nicht heilen, sondern nur die Gelenkfunktion und die Lebensqualität verbessern. 3. Knochenmarktransplantation Eine Knochenmarktransplantation hat bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis erhebliche therapeutische Wirkungen. Eine autologe Knochenmarktransplantation, die die Genesung des Patienten durch Wiederherstellung der Funktion des Immunsystems fördert, hat bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis im Kindesalter gute Ergebnisse erzielt und kann verhindern, dass der Patient mehrere Jahre an der Krankheit leidet. Sie ist sehr wichtig für Kinder, deren Skelett und Gelenke wachsen. |
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