Es gibt eigentlich zwei Arten von Tumoren: gutartige und bösartige Tumoren. Ist ein bösartiger Tumor Krebs? Wie ernst ist diese Krankheit? Viele Menschen verstehen das nicht. Wenn wir jedoch hoffen, diese Krankheit so schnell wie möglich zu heilen, müssen wir das relevante Wissen verstehen. Ist ein bösartiger Tumor Krebs? Zunächst müssen wir verstehen, dass es zwei Haupttypen von Tumoren gibt: gutartige und bösartige Tumoren. Dies ist die wichtigste Möglichkeit, die Natur von Tumoren zu unterscheiden. Generell ist es nicht einfach, bösartigen Tumoren vorzubeugen. Deshalb legen Ärzte oft Wert auf eine frühzeitige Erkennung und frühzeitige Operation, um eine radikale Heilung zu erreichen. Wenn wir jedoch Krankheiten wie bösartige Tumore nicht rechtzeitig behandeln, können sie sich zu Krebs entwickeln, mit verheerenden Folgen. Da bösartige Tumoren jedoch sehr aggressiv sind, sind die Operationsergebnisse oft nicht optimal. Aufgrund einer Zellmutation entwickeln sich bösartige Tumoren zu Krebs. Wenn Sie in diesem Fall fragen: „Ist ein bösartiger Tumor Krebs?“, lautet die Antwort: Ja. Tatsächlich handelt es sich bei Krebs nicht zwangsläufig um Tumoren; bei manchen Menschen kommt es lediglich zu einer Organdegeneration. Beispielsweise liegt beim diffusen Leberkrebs kein Tumor in der Leber vor; da sich die Krebszellen jedoch schnell ausbreiten, kann die gesamte Leber zu einem „bösartigen Tumor“ werden. Man unterscheidet zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren. Unter Krebs versteht man im Allgemeinen bösartige Tumoren. Bösartige Tumoren werden histologisch in epitheliale Karzinome, nicht-epitheliale Sarkome und Blutkrebs unterteilt. Die Unterscheidung zwischen gutartig und bösartig erfolgt häufig anhand der klinischen Prognose. Der Unterschied zwischen beiden ist in der folgenden Tabelle ersichtlich, es gibt jedoch viele Ausnahmen und es ist oft schwierig, eine strikte Unterscheidung zu treffen. Dies wird auch durch die Umgebungsbedingungen bestimmt, in denen sich die jeweilige Tumorzelle befindet. Einige Wissenschaftler argumentieren, dass es zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren kontinuierliche Stadien gibt. Einige gutartige Tumoren wie Prostataadenom, Brustfibroadenom, Uterusmyome und Glomustumoren sind jedoch Gewebehyperplasien, die eng mit den endokrinen, neuronalen und anderen Regulationsmechanismen des Körpers verbunden sind. Daher argumentieren einige Wissenschaftler, dass sie sich grundsätzlich von bösartigen Tumoren unterscheiden. Ist ein bösartiger Tumor wirklich Krebs? Nachdem wir das entsprechende Wissen gelesen haben, müssen wir die Schwere bösartiger Tumore verstehen, sie rechtzeitig entdecken und sie rechtzeitig diagnostizieren und behandeln. Nur durch die rechtzeitige Heilung bösartiger Tumore können wir die Auswirkungen und Schäden für die Gesundheit der Menschen beseitigen. Ich hoffe, wir verstehen das. |
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