Der diagnostische Prozess der Impotenz besteht im Allgemeinen darin, festzustellen, ob Sie Symptome einer Impotenz haben und anschließend zu klären, ob diese organischer oder funktioneller Natur sind. Bei Bedarf werden spezielle Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache der organischen Impotenz zu klären. Im Einzelfall ist eine multidisziplinäre Expertenberatung erforderlich. Das Verständnis der Krankengeschichte ist ein wichtiger Teil des Diagnoseprozesses bei Impotenz. Patienten wissen oft nur, dass sie es „nicht können“, aber es ist ihnen nicht ganz klar, warum sie es nicht können. Patienten sollten die Krankheit richtig behandeln, ihre Schüchternheit überwinden und ihren Ärzten das Auftreten und die Entwicklung ihrer Impotenz und damit verbundener Probleme offen mitteilen, damit diese umfassendere und detailliertere Informationen haben und eine korrekte Diagnose und Behandlung vornehmen können. Bei der Diagnose einer Impotenz sollten Patienten bei der körperlichen Untersuchung mit dem Arzt zusammenarbeiten. Bei der körperlichen Untersuchung ist es notwendig, den Gesamtzustand wie Blutdruck, Ernährungs- und Gesundheitszustand, die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale sowie das Vorhandensein oder Fehlen einer männlichen Brustentwicklung und Brustwarzensekretion zu verstehen. Der Arzt wird sich auch darauf konzentrieren, das Vorhandensein von Hoden, Veränderungen in der Größe und Beschaffenheit der Hoden und ob Anomalien im Hodensack und im Skrotum vorliegen, ob der Penis Deformitäten, Phimose, Balanitis oder Posthitis aufweist, ob eine Beschneidung durchgeführt wurde, ob der Penis Knötchen oder Krümmungen aufweist und wie hart er ist. Laboruntersuchungen gehören ebenfalls zu den diagnostischen Verfahren bei Impotenz. Neben Blut- und Urinanalysen, Routineuntersuchungen der Prostataflüssigkeit und des Spermas sollten auch Leber- und Nierenfunktion, Blutelektrolyte, Blutzucker, Blutfette und Schilddrüsenfunktion, Serumtestosteron (TE), Schilddrüsenstimulierendes Hormon (LSH), Luteinisierendes Hormon (LH), Prolaktin (PRL) usw. gemessen werden. Bei der körperlichen Untersuchung sollte auf das Vorhandensein von Hoden oder Hodenatrophie sowie auf etwaige Veränderungen der Hodenbeschaffenheit geachtet werden. Bei Verdacht auf einen Hypophysentumor ist zur Bestätigung der Diagnose eine Röntgen- oder CT-Untersuchung des Gehirns erforderlich. Spezielle Untersuchungen werden nur bei Bedarf im Rahmen der Impotenzdiagnostik durchgeführt. Dazu gehören hauptsächlich neurologische Untersuchungen wie die Quantifizierung der Penisvibration, ein Test somatisch sensorischer evozierter Potenziale des Nervus dorsalis penis, ein nächtlicher Erektionstest des Penis sowie Untersuchungen des Gefäßsystems wie die Bestimmung der Erektionshärte des Penis, des systolischen Drucks des Penis, die Messung des Penisblutflusses und eine Angiographie der inneren Penisarterie, um eine genauere Diagnose hinsichtlich Ort, Art und Grad der Impotenz zu stellen. Nach der Lektüre der obigen Einführung in die Diagnose von Impotenz haben Sie vermutlich alles verstanden. Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie mit unseren Experten kommunizieren oder weitere verwandte Artikel auf dieser Website lesen. Impotenzhttp://www..com.cn/nk/yw/ |
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