Vorsichtsmaßnahmen vor einer schmerzlosen Abtreibung

Vorsichtsmaßnahmen vor einer schmerzlosen Abtreibung

In der heutigen schnelllebigen Welt der Feste und Ausgelassenheit entscheiden sich schwangere Mütter aus den unterschiedlichsten Gründen für eine schmerzlose Abtreibung und verzichten auf die Geburt ihrer Babys. Und eine Fehlgeburt ist für Freundinnen keine Kleinigkeit. Wenn Sie nicht aufpassen, kann es sein, dass Sie eine chronische Krankheit entwickeln. Und für dünne Frauen ist es ein schwerer Schlag für den Körper. Es ist in Ordnung, innerhalb von 40-50 Tagen eine schmerzlose Abtreibung durchzuführen, aber wenn Sie diesen Zeitraum überschreiten, wird es gefährlicher, eine schmerzlose Abtreibung durchzuführen.

Es gibt auch einige Vorsichtsmaßnahmen für eine schmerzlose Abtreibung. Menschen mit systemischen Erkrankungen und solche, die sich keiner Operation unterziehen können, können keine schmerzlose Abtreibung durchführen lassen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also vor einer schmerzlosen Abtreibung zu treffen? Werfen wir einen Blick auf die Vorsichtsmaßnahmen vor einer schmerzlosen Abtreibung.

Ein schmerzloser Schwangerschaftsabbruch ist ein relativ sicherer Eingriff, birgt jedoch auch gewisse Risiken. Daher sollten die folgenden Grundsätze befolgt werden.

1. Verwenden Sie schmerzlose Saugmethoden und kein „Kratzen“, um intrauterine Verwachsungen und Unfruchtbarkeit zu vermeiden. Fasten Sie 8 Stunden vor der Operation.

2. Sichere Anästhesie, wie zum Beispiel kurzwirksame, superwirksame Barbiturate.

3. Vor der Operation muss mittels Ultraschall bestätigt werden, dass sich die Fruchtblase in der Gebärmutter befindet, kein Risiko einer Eileiterschwangerschaft besteht und die Achse der Gebärmutter bestimmt wird.

4. Lassen Sie sich unbedingt von Familienmitgliedern und Freunden begleiten.

5. Innerhalb von 8 Stunden nach der Operation sind Sie psychisch so in einem Zustand, als wären Sie betrunken und dürfen nicht Auto fahren.

6. Nach dem Aufwachen (ca. 5 bis 10 Minuten) können Sie eine kleine Menge Wasser trinken und wieder essen, wenn Ihnen nicht übel ist.

7. Muss ich am Tag nach der Operation noch einmal ins Krankenhaus, um mittels Ultraschall zu bestätigen, ob die Gebärmutter gut kontrahiert?

8. Von Ihrem Arzt verschriebene Antibiotika müssen rechtzeitig eingenommen werden, um eine entzündliche Beckenerkrankung (PID) oder Endometritis zu vermeiden.

9. Die Menstruation verzögert sich um etwa 10 bis 20 Tage. Wenn sie zu lange auf sich warten lässt, z. B. um einen Monat, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen.

10. Vermeiden Sie innerhalb einer Woche nach der Operation Geschlechtsverkehr, um Endometritis und Vaginitis zu vermeiden.

11. Theoretisch befinden sich die Eierstöcke nach der Operation, genau wie nach einer Geburt, für eine Weile in einem Ruhezustand und eine Empfängnis ist unmöglich. Treffen Sie dennoch bitte Verhütungsmaßnahmen und seien Sie nicht abergläubig.

12. Bei einem erfahrenen Geburtshelfer und Gynäkologen beträgt die Operationszeit nur 1 bis 2 Minuten. Sie können sich eine halbe Stunde ausruhen und nach Hause gehen. Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel benötigen, können Sie das Krankenhaus bitten, Ihnen eine Infusion zu verabreichen.

13. Nach einer Abtreibung erholen sich die Endometriumzellen bei einigen Frauen nur langsam, was zu Schmierblutungen und tropfendem Ausfluss führen kann. Es ist in Ordnung, zum ursprünglichen Arzt zurückzukehren und sich ein Hormon verschreiben zu lassen. Das Problem kann sofort gelöst werden. Sie müssen nicht ständig sagen: „Ich bin in letzter Zeit ein bisschen genervt!“

14. Wenn Sie die oben genannten Grundsätze beherrschen, ist eine Abtreibung ein relativ sicherer Eingriff. Es gibt jedoch zwei seltene Fälle, die gefährlich sind und besondere Aufmerksamkeit erfordern: Personen, die allergisch auf Narkosemittel reagieren. Die Wahrscheinlichkeit, sowohl eine intrauterine als auch eine extrauterine Schwangerschaft zu haben, liegt bei eins zu dreißigtausend.

Wenn Sie sich für eine schmerzlose Abtreibung entscheiden, müssen Sie die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen verstehen, um den Erfolg der Operation sicherzustellen. Der Schaden für die schwangere Frau kann ebenfalls minimiert werden. Dies ist für Menschen von Vorteil, die eine schmerzlose Abtreibung wünschen. Sie müssen daher mehr darauf achten, damit Ihr Körper gesund bleibt.

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