Die Menstruation einer Frau ist jeden Monat regelmäßig und jeder Zyklus dauert etwa 28 bis 30 Tage. Diese Zeiten sind ganz normal. Manchmal verzögert sie sich um ein paar Tage, und manchmal verschiebt sie sich um ein paar Tage. Die Verzögerung ist nicht sehr lang, etwa drei bis sieben Tage. Warum treten aber Brustschmerzen auf, wenn die Menstruation zehn Tage auf sich warten lässt? Dies ist ein Anzeichen einer Schwangerschaft. Am besten kaufst du dir zum Selbsttest einen Frühschwangerschaftstest oder gehst zur Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus. Wenn die Menstruation 10 Tage lang ausbleibt, können Sie ins Krankenhaus gehen und einen Urin-Schwangerschaftstest machen lassen. Wenn das Ergebnis positiv ist, sind Sie sehr wahrscheinlich schwanger. Es gibt auch andere Schwangerschaftssymptome wie Schüttelfrost, Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen usw. 2. Medikamente Die Einnahme gestagenhaltiger Medikamente wie Progesteron, Notfallverhütungsmittel usw. kann die Lutealphase verlängern und zu einer Verzögerung der Menstruation führen. Gastrokinetische Medikamente der neueren Generation können ebenfalls eine Verzögerung der Menstruation verursachen. 3. Durch eine Operation verursacht So kann es beispielsweise nach einer Gebärmutteroperation zu Verwachsungen in der Gebärmutterhöhle oder im Gebärmutterhals kommen, die den Abfluss des Menstruationsblutes verhindern und so die Menstruation verzögern können. 4. Endokrine Störungen Fettleibigkeit, übertriebene Diäten, unregelmäßige Lebensgewohnheiten, vorzeitiges Versagen der Eierstöcke, polyzystisches Ovarialsyndrom usw. können bei Frauen endokrine Störungen verursachen und zu einer Verzögerung der Menstruation führen. 5. Chronische Krankheiten Chronische Hepatitis, Tuberkulose, Tumore, Schilddrüsenunterfunktion, schwere Anämie, Vitamin-E-Mangel usw. führen häufig zu einer Verzögerung der Menstruation. 6. Psychische Faktoren Psychische Faktoren wie psychische Anspannung, Stress, Umweltveränderungen usw. können zu einer Verzögerung der Menstruation führen. 2 Klinische Manifestationen bearbeiten 1. Verspätete Menstruation Der Menstruationszyklus verzögert sich um mehr als 8 bis 9 Tage oder tritt sogar alle 40 bis 50 Tage auf. Wenn die Verzögerung 7 Tage nicht überschreitet und keine anderen Symptome auftreten, wird nicht von dieser Krankheit gesprochen. 2. Begleitsymptome und Anzeichen (1) Schwangerschaft: Wenn die Menstruation aufgrund einer Schwangerschaft ausbleibt, können Symptome wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit und Erbrechen auftreten. (2) Häufig treten Symptome und Anzeichen verschiedener Grunderkrankungen auf. Das polyzystische Ovarialsyndrom kann mit Fettleibigkeit, Hirsutismus, Akne und Unfruchtbarkeit einhergehen; eine Schilddrüsenunterfunktion geht häufig mit Apathie, Gedächtnisverlust, langsamer Reaktion, Ödemen ohne Dellenbildung, Anorexie, Blähungen, Verstopfung usw. einher. 3. Inspektion bearbeiten Eine Verzögerung der Menstruation um etwa eine Woche ist normal. Wenn Sie Geschlechtsverkehr haben, Kondome zur Empfängnisverhütung verwenden und das Kondom nicht reißt oder Flüssigkeit austritt, ist die Möglichkeit einer Schwangerschaft gering. Auch die Selbsttestrate von Teststreifen für frühe Schwangerschaften ist gering. Eine genaue Beobachtung wird empfohlen. Wenn sich die Menstruation um etwa 10 Tage verzögert, können Sie im Krankenhaus einen Blut-HCG-Test durchführen lassen, um festzustellen, ob Sie schwanger sind. Außer nach einer Schwangerschaft sollten die erforderlichen Labor- und Zusatzuntersuchungsmethoden je nach dem jeweiligen Zustand ausgewählt werden: ① Eierstockfunktionstest. ②Hypophysenfunktionstest. ⑤ Mittels Ultraschalluntersuchung wird überprüft, ob polyzystische Veränderungen an den Eierstöcken vorliegen. ⑦ Magnetresonanztomographie-Untersuchung eines Hypophysenmikroadenoms. ③CT-Untersuchung der Sella turcica zur Feststellung, ob ein Hypophysenadenom vorliegt. 4 Diagnose bearbeiten 1. Fragen Sie detailliert nach der Krankengeschichte des Patienten, den jüngsten Operationen und der Medikamentenvorgeschichte. 2. Stellen Sie eine Diagnose auf Grundlage der Labortestergebnisse. Dabei kommt es vor allem darauf an, die Ursache zu identifizieren und zu unterscheiden, ob es sich um eine organische oder funktionelle Menstruationsverzögerung handelt. 5 Behandlung bearbeiten Eliminieren Sie zunächst äußere Faktoren, die die Menstruation beeinflussen, und beobachten Sie sie dann über einen gewissen Zeitraum. Sollten sich die Symptome dennoch nicht bessern, empfiehlt sich rechtzeitig ein Krankenhausbesuch zur Untersuchung, um die Ursache abzuklären und schnellstmöglich eine gezielte Behandlung einleiten zu können. Kann Konditionierungs- und Diättherapiemethoden der chinesischen Medizin anwenden. 6. Vorbeugung bearbeiten Sie sollten einen geregelten Alltag haben, vermehrt auf Ruhe achten, Überarbeitung vermeiden und insbesondere während der Menstruation Kälte und Nässe meiden. Vermeiden Sie übertriebene Diäten, bewahren Sie sich eine gute Laune, stärken Sie die körperliche Betätigung und verbessern Sie Ihre körperliche Fitness. |
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