Pilze als Nahrungsmittel gibt es schon seit Urzeiten. In der Antike gab es Pilze nur in der Wildnis und die Menschen dieser Zeit gingen oft in die Berge, um diese Köstlichkeit zu pflücken. Natürlich ist ihre Zahl äußerst begrenzt und deshalb kommt es immer wieder zu Kriegen zwischen den Stämmen. Heute ist die Lage jedoch anders. Dank der modernen Hightech-Technologie sind manche Lebensmittel zu alltäglichen Lebensmitteln geworden, die wir sehen und essen. Auch die Vielfalt der Pilze nimmt zu.
Es gibt eine Pilzart namens Alternaria japonica, die über einen sehr hohen Nährwert verfügt. Viele Menschen mögen diese Art von Pilz. Bei manchen Nahrungsmitteln muss man jedoch sehr wählerisch sein, und manche spezielle Gruppen können diese Nahrungsmittel einfach nicht essen. Können Gichtpatienten Champignons essen? Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch einen abnormalen Purinstoffwechsel verursacht wird, der zu einer erhöhten Harnsäuresynthese führt. Eine abnormale Nierenfunktion kann auch einen Anstieg des Harnsäurespiegels aufgrund einer Verringerung der Harnsäure-Clearance-Rate der Niere verursachen. Die Plasmasättigung mit Harnsäure führt zur Ablagerung von Mononatriumuratkristallen in den relativ gefäßfreien Geweben rund um die distalen Gelenke. Das Auftreten dieser Kristalle kann zu einer akuten entzündlichen Synovitis in einem oder mehreren Gelenken führen. Gicht kommt häufiger bei Männern vor. Am häufigsten ist die Großzehe betroffen; 50 bis 70 % der Fälle treten hier erstmals auf. Bei 90 % aller Gichtpatienten kommt es im Laufe ihres Lebens zu einer Beeinträchtigung des ersten Metatarsophalangealgelenks. Weitere Bereiche des Fußes, die betroffen sein können, sind der Fußrücken, die Ferse und der Knöchel. Harnsäurekristalle können sich nicht nur in den Gelenken ablagern, sondern auch unter der Haut in sogenannten Tophi. Die Menge an Purin, die in Pilznahrungsmitteln enthalten ist, ist unterschiedlich. Beispielsweise enthält der schwarze Pilz weniger Purin, sodass er gegessen werden kann, aber der Puringehalt in Shiitake-Pilzen ist relativ hoch, sodass der Verzehr davon abgeraten wird. Da die meisten Pilze, wie zum Beispiel Alpinia arborvitae, einen mäßigen Puringehalt aufweisen, sollten Gichtpatienten diese Pilze weniger verzehren. Es wird empfohlen, den Verzehr dieser Dinge möglichst zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Alpinia terrestris eine Pilzart und ein mittelpurines Lebensmittel ist. Gichtpatienten sollten versuchen, weniger purinhaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Deshalb müssen Gichtpatienten in ihrer täglichen Ernährung Pilze in Maßen zu sich nehmen, nicht nur Hühnerchampignons. |
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