Ebenso wie Kinder kann es bei Erwachsenen zu Zähneknirschen im nächtlichen Schlaf kommen. Was also führt dazu, dass Erwachsene im Schlaf mit den Zähnen knirschen? Was ist der Grund, warum Erwachsene nachts im Schlaf mit den Zähnen knirschen? 1. Psychologische Faktoren wie hoher Arbeitsdruck, nervöse Anspannung, psychische Ängste, Depressionen, Reizbarkeit usw. 2. Auch eine schlechte Magen-Darm-Funktion und endokrine Störungen können dazu führen. 3. Langfristiger unregelmäßiger Lebensstil, übermäßige Müdigkeit und Personen, die komplexe Arbeiten verrichten, wie Sportler, Uhrmacher usw. 4. Ein Mangel an Spurenelementen im Körper kann leicht zu dieser Krankheit führen. 5. Habituelles Bruxismus aufgrund langfristiger Zähneknirschens. Darüber hinaus neigen auch introvertierte und emotionale Menschen sowie Menschen, die die Angewohnheit haben, Dinge im Mund herumzukauen, zu Bruxismus. Die orale Physiologie und Psychologie gehen davon aus, dass die Mundhöhle die erste Quelle der Erregung im menschlichen Körper ist, ein Kanal zur Kommunikation mit der Außenwelt und die Funktion hat, Emotionen wie Anspannung und Pessimismus auszudrücken. Studien haben ergeben, dass Erkrankungen der Mundhöhle keine wichtige Ursache für Bruxismus zu sein scheinen und psychologische Faktoren die Hauptrolle spielen. Aus psychologischer Sicht stellt Bruxismus eine psychische Erkrankung dar, ein Gefühl der Frustration und Angst. Es handelt sich um einen unterbewussten psychologischen Druck, der stärker ausgeprägt ist, wenn Sie wütend, ängstlich, nachtragend, pessimistisch und missbraucht sind. Wenn Menschen versuchen, unterbewusstem psychologischem Druck zu entkommen, kann es sein, dass sie im Traum oder im Schlaf mit den Zähnen knirschen. So beugen Sie Zähneknirschen vor 1. Stress abbauen, entspannen und die Denkweise ändern. Vermeiden Sie tagsüber zu aufregende Aktivitäten, schauen Sie vor dem Schlafengehen weniger anregende Fernsehserien und versuchen Sie, sich insbesondere vor dem Schlafengehen zu entspannen. Sie können entsprechende Gymnastikübungen machen, ein heißes Bad nehmen, leichte Musik hören usw. 2. Vermeiden Sie anregende Nahrungsmittel und Rauchen (z. B. koffeinhaltige Getränke oder Nahrungsmittel wie Kaffee, Schokolade, Cola usw.) und verbessern Sie das Schlafklima. 3. Achten Sie auf eine Kalziumergänzung in Ihrer täglichen Ernährung und essen Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel. Regelmäßig entwurmen. 4. Legen Sie heiße Kompressen auf Ober- und Unterkiefer, um die Beißmuskulatur zu entspannen und das Risiko von Kopfschmerzen zu verringern. 5. Achten Sie auf eine korrekte Haltung. Auch ein gekrümmtes Gesicht kann zum Zähneknirschen führen. |
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