Behandlung von Ganglionzysten

Behandlung von Ganglionzysten

Es gibt viele Arten von Krankheiten und viele Methoden, sie zu behandeln. Bevor Sie eine Krankheit behandeln, müssen Sie Ihre eigene Krankheit verstehen, damit Sie wissen, welche Methode Sie während der Behandlung wählen müssen. Welche Behandlung gibt es also für Ganglienzysten? Die Behandlungen für diese Art von Krankheit sind ebenfalls relativ speziell, und nach dem Auftreten dieser Art von Krankheit müssen Sie aktiv mit der Behandlung zusammenarbeiten, um Ihre eigene Krankheit zu verbessern.

Was ist also die spezifische Behandlungsmethode für Sehnenganglionzysten? Die Behandlungsmethode basiert hauptsächlich auf Klopfen, was sehr hilfreich bei der Linderung des Zustands des Patienten ist und der Gesundheit des Patienten keinen Schaden zufügt.

Behandlung von Ganglienzysten:

Die Behandlung einer Ganglionzyste besteht darin, sie durch Drücken oder Hämmern aufzubrechen und sie allmählich von selbst aufzulösen. Nach der Behandlung kann es jedoch zu einem erneuten Auftreten kommen. Diejenigen, die mit der Gelenkhöhle verbunden sind, reißen nicht so leicht. Alternativ kann durch eine Punktion die Zystenflüssigkeit entnommen und Nebennierenrindenhormon oder Hyaluronidase injiziert werden, was eine gewisse therapeutische Wirkung hat. Wenn andere Behandlungsmethoden wirkungslos bleiben, können Ganglienzysten operativ entfernt werden. Vermeiden Sie nach der Operation anstrengende Aktivitäten des betroffenen Gelenks.

Klinische Manifestationen

1. Allgemeine Symptome

Ganglienzysten können in jedem Alter auftreten, kommen jedoch häufiger bei jungen und mittelalten Menschen vor und sind bei Frauen häufiger als bei Männern. Die Zysten wachsen langsam, sind rund und haben normalerweise einen Durchmesser von nicht mehr als 2 cm. Es gibt auch Plötzlichentdecker. Einige verschwinden möglicherweise von selbst oder wachsen wieder. In manchen Fällen treten außer einer lokalen Schwellung keine bewussten Beschwerden auf, manchmal ist sogar eine leichte Druckempfindlichkeit spürbar. In den meisten Fällen kommt es zu lokalen Schmerzen oder Beschwerden, die die Aktivitäten beeinträchtigen.

2. Lokale Symptome

Bei der Untersuchung ist eine runde Masse mit glattem Aussehen und klaren Grenzen zu ertasten. Die Haut an der Oberfläche lässt sich drücken und es besteht keine Verklebung. Die meisten Zysten weisen eine hohe Spannung auf und sind feste Knoten, einige sind weich, aber alle vermitteln ein zystisches Gefühl. Die Zyste hat eine feste Basis und wenig Bewegung. Eine Ultraschalluntersuchung kann dabei helfen, die Art der Masse zu bestimmen.

(1) Ganglienzysten des Handgelenks treten meist auf der Oberseite des Handgelenks auf, einige wenige kommen auch auf der Handfläche vor. Die häufigste Lokalisation ist die dorsale Gelenkkapsel des Handgelenks auf der radialen Seite der gemeinsamen Strecksehne, gefolgt von der radialen Flexor-carpi-Sehne und der Sehne des Musculus abductor pollicis longus. Ganglionzysten an der Handinnenfläche des Handgelenks müssen manchmal von Aneurysmen der Arteria radii unterschieden werden. Bei der Entfernung der Zyste müssen die Arteria radii, die Vena cephalica und der oberflächliche Ast des Nervus radialis geschützt werden. Außerdem können sich in der Beugesehnenscheide im Karpaltunnel Zysten bilden, die den Mittelnerv komprimieren und ein Karpaltunnelsyndrom auslösen. An der Beugesehnenscheide der Finger jenseits des Fingergrundgelenks können vereinzelt Ganglienzysten auftreten. Sie sind reiskorngroß und knorpelhart.

(2) Ganglionzysten des Fußes und des Sprunggelenks Insgesamt gibt es im Fuß und im Sprunggelenk 8 Sehnenscheiden: 3 vorne (Tibialis-anterior-Sehne, Extensor-hallucis-longus-Sehne und Extensor-digitorum-longus-Sehne), 3 innen (Tibialis-posterior-Sehne, Flexor-hallucis-longus-Sehne und Flexor-digitorum-longus-Sehne), 1 außen (Peroneus-longus- und Peroneus-brevis-Sehne) und 1 hinten (Achillessehne). Dorsale pedis-Ganglionzysten kommen häufiger vor und haben ihren Ursprung meist in der Sehnenscheide der Sehne des Musculus extensor digitorum longus an der lateralen Seite der Arteria dorsalis pedis. Ganglionzysten im Tarsaltunnel können den Nervus tibialis komprimieren und sind eine der Ursachen für das Tarsaltunnelsyndrom. Die Diagnose kann in der Regel anhand der Anamnese, allgemeiner und lokaler Symptome, klinischer Manifestationen und einer B-Ultraschalluntersuchung gestellt werden.

Oben finden Sie eine ausführliche Erläuterung der Behandlungsmethoden und Symptome von Ganglienzysten. Bei der Behandlung dieser Art von Krankheit wird die oben beschriebene Situation zugrunde gelegt. Die Krankheitssymptome des Patienten sind unterschiedlich und auch die Behandlungsmethoden sind sehr unterschiedlich. Daher müssen Sie bei der Behandlung auf solche Probleme achten, damit Ihre eigene Krankheit rechtzeitig behandelt werden kann.

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