Es ist ein ganz normales körperliches Phänomen bei Männern, nächtliche Samenergüsse zu haben. Im Alltag leiden viele Männer unter nächtlichen Samenergüssen, doch manche Männer leiden unter häufigen nächtlichen Samenergüssen. Dies sollte die Aufmerksamkeit der Männer erregen, da nächtliche Samenergüsse einen gewissen Einfluss auf die männliche Sexualfunktion haben. Eine Beeinträchtigung der männlichen Sexualfunktion ist weder für Männer noch für Frauen von Vorteil. 1. Gibt es einen Zusammenhang zwischen nächtlichen Samenergüssen und der Sexualfunktion? Männlicher nächtlicher Samenerguss ist ein normales physiologisches Phänomen. Wenn ein Mann jedoch im Laufe seines Lebens häufig nächtliche Samenergusse hat, muss er zur Behandlung ins Krankenhaus. Manche Menschen behaupten, nächtlicher Samenerguss stehe im Zusammenhang mit der Sexualfunktion, und häufiger nächtlicher Samenerguss zeige an, dass die Sexualfunktion sehr stark sei. Der Herausgeber von 56 Health möchte jedoch darauf hinweisen, dass diese Aussage keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat. Nächtliche Ejakulation ist die Ejakulation ohne Geschlechtsverkehr. Es ist ein häufiges und normales physiologisches Phänomen bei Jugendlichen. Etwa 80 % der unverheirateten Jugendlichen haben dieses Phänomen erlebt. Als nächtlicher Samenerguss während des Schlafs und Träumens bezeichnet man den nächtlichen Samenerguss, während der nächtliche Samenerguss im Wachzustand Spermatorrhoe heißt. Die Häufigkeit nächtlicher Samenergüsse ist sehr unterschiedlich. Bei normalen unverheirateten Männern kann es 2-8 Mal im Monat zu nächtlichen Samenergüssen kommen, was nicht ungewöhnlich ist. Kommt es bei normalem Sexualleben häufig zu nächtlichen Samenergüssen oder nimmt die Häufigkeit der nächtlichen Samenergüsse zu, beispielsweise mehrmals pro Woche oder mehrmals pro Nacht, oder kommt es bereits beim bloßen Gedanken an sexuelles Verlangen zu nächtlichen Samenergüssen oder Spermatorrhoe, handelt es sich meist um eine Erkrankung. Die Gründe dafür sind: erstens mangelndes Wissen über Sexualität, übermäßige Beschäftigung mit sexuellen Themen, häufige erotische Impulse oder langjährige Masturbationsgewohnheiten; zweitens Stimulation durch lokale Verletzungen der Geschlechtsorgane (wie Phimose, übermäßige Vorhaut, Urethritis, Prostatitis usw.). Nächtliche Samenergüsse sind für Männer eine normale physiologische Realität. Viele Menschen sind der Ansicht, dass Menschen mit häufigen nächtlichen Samenergüssen über eine starke Sexualfunktion verfügen müssen und umgekehrt. Diese Ansicht ist falsch. Obwohl die Spermien, aus denen das Sperma besteht, und die männlichen Hormone, die Lust und sexuelle Leistungsfähigkeit aufrechterhalten, beide in den Hoden produziert werden, werden sie von zwei verschiedenen Zellen abgesondert. Es besteht kein proportionaler Zusammenhang zwischen der Spermienzahl und dem Androgenspiegel. Zweitens besteht kein notwendiger direkter Zusammenhang zwischen der Produktion von Samenplasma, dem Hauptbestandteil des Samens, und dem Androgenspiegel. Das Ausmaß der Samenplasmareduktion spiegelt in keiner Weise die Stärke des Androgenspiegels wider. Tatsächlich scheinen Menschen, die vor der Ehe häufig nächtliche Samenergüsse hatten, nach der Ehe eher unter sexuellen Problemen zu leiden. Darüber hinaus gibt es keinen klaren Standard dafür, ob und wie oft ein normaler Mann nächtliche Samenergüsse hat, da es große individuelle physiologische Unterschiede gibt. Die sexuelle Funktion hängt vom Ausmaß des sexuellen Wissens einer Person, den Methoden und Techniken des Geschlechtsverkehrs und der Kooperation des Sexualpartners usw. ab, insbesondere von der Stärke der sexuellen Funktion, die eng mit persönlichen psychologischen Faktoren zusammenhängt. Daher hat häufiger nächtlicher Samenerguss nichts mit der Sexualfunktion zu tun. Er ist eine pathologische Reaktion und muss rechtzeitig behandelt werden, um weitere Schäden zu vermeiden. 2. Der Schaden einer sexuellen Dysfunktion 1. Wenn ein Mann an sexuellen Funktionsstörungen leidet, ist der Schaden relativ groß und wirkt sich relativ stark auf sein Selbstwertgefühl und seine Psyche aus. Manche Patienten entwickeln aufgrund dieser Krankheit sogar eine Reihe psychischer Probleme, die relativ schwerwiegend und belastend sind. Die Familie des Patienten muss mehr mit dem Patienten kommunizieren. 2. Männliche sexuelle Funktionsstörungen beeinträchtigen die Harmonie des Paarlebens und können sogar die Harmonie der Familie beeinträchtigen. Manche Patienten lassen sich aufgrund dieser Krankheit sogar scheiden oder leiden unter anderen Umständen. Die Patienten müssen sich aktiv entsprechenden Untersuchungen und Behandlungen unterziehen. 3. Männliche sexuelle Funktionsstörungen können andere Fortpflanzungskrankheiten verursachen und sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Die Patienten müssen dies frühzeitig erkennen und behandeln und rechtzeitig ein reguläres Krankenhaus für entsprechende Untersuchungen und Behandlungen aufsuchen. |
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