Was wir Ingwerpaste nennen, ist eine pastenartige Substanz, die durch Zugabe von Ingwerscheiben, braunem Zucker und anderen Lebensmitteln hergestellt wird. Die Wirkungen von Ingwerpaste umfassen die Förderung der Durchblutung und die Beseitigung von Blutstauungen, die Vertreibung von Kälte, die Beseitigung von Feuchtigkeit und Schweiß. Darüber hinaus fördert es auch die Gallensekretion, stärkt den Magen, fördert die Verdauung und stoppt Erbrechen, beseitigt fischigen Geruch und beseitigt Ödeme. Durch Druck auf kleine Stellen wie Rücken, Kniegelenke, Füße, Fußsohlen, Knöchel, Oberschenkel, Taille und Rücken, Schultern, Nacken und hinter den Ohren können mit halbem Kraftaufwand doppelte Ergebnisse erzielt werden. Bei starken Schmerzen können Patienten Ingwersalbe verwenden. Der Hauptbestandteil dieser Salbe ist Ingwer. Ingwer kann die Durchblutung beschleunigen und die Kapillarerweiterung fördern. Vor der Anwendung dieser Salbenart muss der Patient die schmerzende Stelle zuerst schrubben und dann die Salbe auftragen, damit die Salbe ihre volle Wirkung entfalten kann. Darüber hinaus kann die schmerzlindernde und knochentonisierende Paste auch Wind und Kälte vertreibend sowie die Durchblutung fördernd wirken, Blutstauungen beseitigen und Stagnationen lindern. Sind die Gelenkschmerzen und Schwellungen des Patienten stark oder bestehen bereits funktionelle Probleme, ist eine Anwendung zur Linderung dieser Schmerzen sinnvoller. Für Schwangere ist sie allerdings nicht geeignet. Wenn die Haut an der betroffenen Stelle geschädigt ist, ist die Anwendung der schmerzstillenden Knochenreinigungssalbe in diesem Fall nicht geeignet. Während der Einnahme des Medikaments müssen die Patienten auf Nahrung verzichten und sollten den Verzehr reizender Nahrungsmittel oder von Nahrungsmitteln wie Fisch und Garnelen vermeiden. Die Wirkungen von abschwellenden und schmerzstillenden Pflastern und abschwellenden und schmerzstillenden Salben sind ähnlich. Sie können Hitze ableiten, entgiften, Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern. Sie spielen eine gewisse Rolle bei der unterstützenden Behandlung von Gelenkschmerzen. Die grundsätzliche Vorgehensweise ist eine tägliche Anwendung jeweils einmal. Diese Art von Salbe enthält in der Regel eine separate Arzneimittelzubereitung, die vor der Anwendung der Salbe hinzugefügt werden muss, damit ihre schmerzstillende Wirkung besser entfalten kann. Patienten mit rheumatischen Gelenkschmerzen können Ingwersalbe verwenden, welche die Schwellung schnell abklingen lässt, die Durchblutung fördert und Blutstauungen beseitigt. Darüber hinaus eignen sich für Patienten mit rheumatischen Gelenkschmerzen auch äußerlich anzuwendende Salben mit hitzeableitender, entgiftender und schmerzstillender Wirkung. Bei der Behandlung der Erkrankung können auch nichtsteroidale Antiinfektiva eingesetzt werden. Diese Medikamente haben nicht nur eine gute schmerzstillende Wirkung, sondern machen auch nicht abhängig. |
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