Bei Kindern mit pathologischer Gelbsucht ist der körperliche Zustand relativ schlechter als bei gesunden Kindern. Die Körpertemperatur einiger Kinder ist nicht so normal wie bei normalen Kindern und sie werden oft von Symptomen wie Erbrechen begleitet. Daher können Kinder mit pathologischer Gelbsucht oft kein normales Leben führen. Bei solchen Kindern muss der Zustand rechtzeitig erkannt und dann sollten Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden.
Pathologische Gelbsucht tritt normalerweise häufiger bei Neugeborenen auf. Es gibt viele Hauptursachen für die Krankheit. Wenn Sie die richtige Behandlung erhalten möchten, wird Eltern empfohlen, ihre Kinder gründlich untersuchen zu lassen, um die Ursache der Krankheit herauszufinden. Gelbsucht tritt bei Neugeborenen häufiger auf als in jedem anderen Alter. Die Ursachen sind speziell und komplex. Es gibt physiologische Gelbsucht, pathologische Gelbsucht und Muttermilchgelbsucht. Diese Situationen müssen unterschiedlich behandelt und entsprechend gehandhabt werden. Wenn bei einem Kind innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt Gelbsucht auftritt oder die Gelbsucht zu schnell auftritt und lange anhält, kann sie sogar von Anämie, abnormaler Körpertemperatur, schlechter Ernährung, Erbrechen und abnormaler Urin- und Stuhlfarbe begleitet sein. In manchen Fällen ist die Gelbsucht abgeklungen oder gelindert, dann aber erneut aufgetreten und hat sich verschlimmert. Meist handelt es sich dabei um eine pathologische Gelbsucht. Zu den häufigsten Ursachen einer pathologischen Gelbsucht zählen die hämolytische Erkrankung des Neugeborenen, eine Infektion des Neugeborenen, Fehlbildungen der Gallenwege und eine Hepatitis des Neugeborenen. Die häufigsten Ursachen für pathologische Gelbsucht sind Erkrankungen wie die neonatale Hämolysekrankheit, die neonatale Infektion, die Gallenwegsfehlbildung und die neonatale Hepatitis. Unabhängig von der Krankheit, die die Krankheit verursacht, entwickelt sich aus einer schweren pathologischen Gelbsucht wahrscheinlich ein „Kernikterus“, der das Nervensystem des Neugeborenen schädigen oder sogar tödlich sein kann. Daher müssen Prävention und Behandlung verstärkt werden. Bestimmte Ursachen (angeborene Fehler der Stoffwechselenzyme und erbliche Defekte der roten Blutkörperchen) sowie physikalische, chemische, biologische und immunologische Faktoren können zu einer übermäßigen Zerstörung der roten Blutkörperchen im Körper führen, was zu Anämie und Hämolyse sowie zu einem Überschuss an Bilirubin im Blut führt, was alles zu einer prähepatischen Gelbsucht führen kann. Wie zum Beispiel Autoimmunhämolytische Anämie, hereditäre Sphärozytose, instabile Hämoglobinopathie usw. Um zu verhindern, dass das Baby mit Gelbsucht zur Welt kommt, sollten Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, beispielsweise regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft, um den Fötus jederzeit zu untersuchen. Wenn beim Fötus Gelbsucht festgestellt wird, sollten unter ärztlicher Anleitung Medikamente eingenommen werden. Wenn beim Baby nach der Geburt Gelbsucht festgestellt wird, sollte sofort eine Behandlung erfolgen. |
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