Viele Menschen in unserem Leben haben Herzprobleme. Manche sind angeboren, andere erworben. Die meisten davon werden im Alter erworben. Eine Herzinsuffizienz erfordert im täglichen Leben einen besonders hohen Pflegeaufwand, da das Herz einen direkten Einfluss auf die Lebensumstände des Körpers hat. Eine gute tägliche Pflege kann auch bei der Behandlung einer Herzinsuffizienz hilfreich sein. Solange alle konsequent daran arbeiten, ihre Aufgaben gut zu erfüllen, wird alles gut. Eine Herzinsuffizienz ist eigentlich nicht schlimm. Solange Sie Ihre Lebensgewohnheiten anpassen, treten im Allgemeinen keine Probleme auf. Wenn Sie sich dennoch nicht zurückhalten und zu viel essen, wird sich das mit Sicherheit stark auf Ihren Zustand auswirken. Allgemeine Behandlung (1) Ruhe Beschränken Sie die körperlichen und geistigen Aktivitäten des Patienten. Bei der Behandlung von Patienten mit beginnender Herzinsuffizienz sind körperliche und geistige Ruhe sehr wichtig. Ruhe kann den Grundumsatz senken und die Herzarbeit reduzieren. Durch die Reduzierung des Sauerstoffverbrauchs der Beckenmuskulatur, die Erhöhung des Nierenblutflusses und der tubulären Filtrationsrate wird die Ausscheidung von Natrium und Wasser durch die Nieren gefördert und die Kapazitätsbelastung des Herzens verringert. Patienten sollten länger im Bett bleiben, da Stehen die Aldosteronproduktion anregt, während Liegen die Aldosteronproduktion reduziert und dadurch Natrium ausscheidet und eine harntreibende Wirkung hat. Patienten mit leichter Herzinsuffizienz können ihren Zustand durch Ruhe deutlich lindern. Die Patienten sollten ermutigt werden, während der Genesungsphase moderate Aktivitäten auszuüben. Längere Bettruhe kann leicht zu Venenthrombosen, Lungenembolien, orthostatischer Hypotonie, Schwäche usw. führen. Bei Patienten, die zu Hause ruhen, sollte auf die familiäre, wirtschaftliche und soziale Situation des Patienten geachtet werden. Wenn der Patient Hausarbeit erledigt, z. B. Lebensmittel einkaufen, kochen, das Zimmer aufräumen usw., kann er offensichtlich nicht im Bett bleiben oder sich auf einen Stuhl setzen, um sich auszuruhen. Es ist notwendig, verschiedene Kräfte in der Familie und der Gesellschaft zu mobilisieren, um dem Patienten zu helfen und den Schaden zu verringern, der dem Patienten durch vorzeitige Aktivität entsteht. (2) Psychologische Betreuung Psychischer Stress spielt bei der Entstehung einer Herzinsuffizienz eine wichtige Rolle und kann manchmal sogar ein Lungenödem auslösen. Gleichzeitig machen die durch Herzinsuffizienz verursachten Atembeschwerden die Patienten oft nervös und ängstlich. Pflegekräfte sollten den Patienten ausreichend Aufmerksamkeit und psychologischen Trost schenken. Bei Bedarf sollten sie vom Arzt verschriebene Beruhigungsmittel verwenden, um die negativen Auswirkungen der sympathischen Nervenerregung auf das Herz zu verringern. (3) Ernährung und Kontrolle der Natriumaufnahme Bei Patienten mit Herzinsuffizienz kommt es häufig zu einer verminderten Natriumausscheidung und jede Form der Natriumsalzzugabe kann die Symptome verschlimmern. Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz sollten ihre Natriumsalzaufnahme auf 0,5–1,0 g (entspricht 1–2,5 g Speisesalz) beschränken, und Patienten mit leichter Herzinsuffizienz sollten ihre Natriumsalzaufnahme auf 2–3 g (entspricht 5–7 g Speisesalz) beschränken. Wenn der Patient bereits Diuretika einnimmt, ist eine strikte Einschränkung der Natriumaufnahme im Allgemeinen nicht erforderlich. Der Grad der Natriumbeschränkung sollte sich nach der Schwere der Herzinsuffizienz und der Wirksamkeit der Diuretikatherapie richten. Patienten sollten leichte, gut verdauliche Kost zu sich nehmen, vorzugsweise flüssige oder halbflüssige Nahrung, und unverdauliche und blähende Speisen meiden. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten. Bei Patienten mit paroxysmaler Dyspnoe in der Nacht kann das Abendessen früher eingenommen werden. Bei Patienten mit niedrigem Plasmaproteingehalt und Erkrankungen, die auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen sind, sollte die Proteinaufnahme nicht weniger als 1–1,5 g/(kg·Tag) betragen. Um die Belastung des Herzens zu verringern, sollten Sie Ihre Kalorienzufuhr entsprechend begrenzen. Das Obige ist eine Einführung in die Pflegeinformationen zum Thema Herzinsuffizienz. Ich bin überzeugt, dass Sie nach der Lektüre dieses Wissens besser verstehen werden. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist der Pflegeprozess sehr wichtig. Wenn der Patient gut mitarbeiten kann, trägt dies sehr dazu bei, dass sich sein Herz wieder normalisiert. Jeder muss wissen, wie er auf seinen Körper achtet. |
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