Colitis ist die häufigste Darmerkrankung und es gibt derzeit viele Medikamente zur Behandlung von Colitis. Die Ursachen von Colitis sind unterschiedlich und auch die Behandlungsmedikamente sind unterschiedlich. Das am häufigsten verwendete Medikament zur Behandlung von Colitis ist Enteritis Ning, was bedeutet, dass Enteritis Ning Colitis behandeln kann. Wenn Sie jedoch krank sind, nehmen Sie das Medikament nicht blind ein und nehmen Sie es unbedingt unter ärztlicher Anleitung ein. Kangenbei Enteritis Ning-Tabletten werden hauptsächlich bei akuter und chronischer Gastroenteritis, Durchfall, bakterieller Ruhr und Verdauungsstörungen bei Kindern verwendet. Bei Kolitis hat es keine primäre Wirkung, bei Durchfall jedoch eine gewisse. Die Symptome von Bazillenruhr und Kolitis sind ähnlich und äußern sich beide als chronischer Durchfall oder Schleim, Eiter und Blut im Stuhl, sodass die Symptome der beiden Krankheiten verwechselt werden. Daher wird den Patienten geraten, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Wenn bei der klinischen Untersuchung festgestellt wird, dass Shigella dysenteriae im Kot, im Blinddarmabstrich oder im Exsudat bei einer Koloskopie isoliert werden kann, wird die Einnahme von Tabletten der Marke Enteritis Ning empfohlen. Colitis verursacht bei Patienten nicht nur Bauchschmerzen, sondern beeinträchtigt auch ihre körperliche Gesundheit und führt zu Appetitlosigkeit. Daher sollte Colitis aktiv behandelt werden. Experten sagen jedoch, dass es bei der Behandlung und der Medikamenteneinnahme viele Grundsätze zu beachten gibt: (1) Ernährung: Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und vermeiden Sie Müdigkeit und übermäßigen psychischen Stress. Geben Sie Ihrem Hund reizarmes, leicht verdauliches und nahrhaftes Futter, vermeiden Sie möglichst ballaststoffhaltige Nahrung und verzichten Sie vorübergehend auf Milch und Milchprodukte. Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeits- und Elektrolytversorgung sowie für eine ergänzende Vitamin-B- und Kalziumzufuhr. Nehmen Sie Eisenpräparate und Folsäure ein, um Anämie zu behandeln. Patienten mit schwerer Erkrankung, häufigem Durchfall und schwerer Unterernährung können für eine gewisse Zeit auf eine gastrointestinale Elementardiät oder parenterale Ernährung umgestellt werden. (2) Antiinfektiva: Salicyloylsulfapyridin ist wirksam bei der Behandlung verschiedener Teile der Kolitis und der Vorbeugung von Komplikationen. Einige verursachen Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Granulozytopenie, Anämie und Leberfunktionsstörungen. Bei Unwirksamkeit oder Nebenwirkungen kann stattdessen Metronidazol eingesetzt werden. Auch Neomycin und Phthalidazol sind wirksam. (3) Hormontherapie: Nebennierenrindenhormone, Hydrocortison und Prednison können den Allgemeinzustand verbessern, den Krankheitsverlauf erleichtern, die Anzahl der Stuhlgänge verringern, wiederkehrende Symptome lindern und den Appetit steigern. Allerdings ist die Wirkung bei manchen Patienten nicht positiv und kann zur Perforation des Geschwürs, zu Blutungen und einer langsamen Heilung führen. Heute wird angenommen, dass der Anwendungsbereich gering ist. Es kann die Symptome deutlich lindern und den Zustand von Patienten mit akuten Ausbrüchen oder schweren frühen Anfällen verbessern. Bei langfristigen wiederkehrenden Anfällen ist die Wirkung jedoch nicht zufriedenstellend. Die Corticotropin-Einheit wird in einer Glukoselösung gelöst und intravenös getropft. Nach Besserung der Symptome wird auf eine intramuskuläre Injektion umgestellt. Hydrocortison kann intravenös verabreicht werden und die Dosierung kann nach Linderung der Symptome schrittweise reduziert werden. Kortikosteroide lindern die Symptome besser als Kortison, sind jedoch bei der Aufrechterhaltung der Linderung nicht so wirksam wie Kortison. Diese Behandlung sollte nicht länger als 2 Wochen fortgesetzt werden, wenn keine Besserung der Symptome eintritt. (4) Immunsuppressiva: Azathioprin, einmal täglich eingenommen, kann den Krankheitsverlauf verändern und klinische Manifestationen unterdrücken, kann aber die Grunderkrankung nicht ändern. Es wird oft in der Ruhephase eingesetzt, um Rückfälle zu reduzieren, kann aber auch zu Vergiftungen führen, daher ist Vorsicht geboten. 6-Mercaptopurin (6-MP) in Kombination mit Hormonen kann die Symptome lindern. (5) Antidiarrhoika: Sie können die Häufigkeit des Stuhlgangs verringern und Bauchschmerzen lindern. Häufig verwendete Medikamente sind Phenethylpiperidon, Codein und Kampfertinktur. Antidiarrhoika können bei akuter Colitis ulcerosa ein toxisches Megakolon verursachen und sollten mit Vorsicht angewendet werden. Möglicherweise werden auch Beruhigungsmittel und krampflösende Mittel verabreicht. Medikamente sollten nicht leichtfertig eingenommen werden. Blinder Gebrauch verzögert nur die Behandlung der Krankheit und fügt dem Körper größeren Schaden zu. Daher wird empfohlen, dass sich die Patienten zur Behandlung an eine reguläre Einrichtung wenden. |
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