Während der zehn Monate der Schwangerschaft sind viele schwangere Frauen sehr müde und freuen sich sehr auf die Geburt ihres Babys. Zu dieser Zeit sind die physiologischen, psychologischen und physischen Veränderungen der Mutter sehr groß. Nach den Strapazen und Schwierigkeiten der Geburt müssen sie gut auf sich selbst aufpassen, damit sich der Körper schnell wieder in seinen ursprünglichen Zustand erholen kann. Daher ist es notwendig, eine gute Entbindungszeit einzuhalten, damit sich das Fortpflanzungssystem der Mutter vollständig erholen und eine gute Grundlage für einen gesunden Körper legen kann. Besonders Mütter, die einen Kaiserschnitt hatten, sollten nicht nur mehr auf Ruhe achten, sondern auch die Wundheilung jederzeit beobachten. Sie sollten auch besonders auf die Ernährung achten, versuchen, weichere und schmackhaftere Nahrung zu sich zu nehmen, nahrhaftere Nahrung zu sich zu nehmen, die leicht verdaulich und absorbierbar ist, damit auch die Muttermilch des Babys nahrhafter wird. Essen Sie keine rohen, kalten und reizenden Nahrungsmittel, sondern versuchen Sie, kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die besonderen Vorsichtsmaßnahmen für einen Kaiserschnitt vor. Ich hoffe, dass sie Ihnen hilfreich sein werden. 1Mit der postpartalen Phase ist im Wesentlichen die Zeit vom Ende der Entbindung bis zur Wiederherstellung des Körpers der Mutter in den Zustand vor der Schwangerschaft gemeint. Während einer normalen Schwangerschaft muss sich die Gebärmutter nach der Geburt des Fötus und der Plazenta erholen. Es dauert etwa sechs Wochen, bis die Wunde der Plazentaablösung vollständig verheilt ist. Daher legen wir die postpartale Phase auf sechs Wochen nach der Entbindung fest. Mit anderen Worten wird die Zeit von der Geburt des Fötus bis sechs Wochen nach der Entbindung als postpartale Phase bezeichnet, allgemein bekannt als „Wochenbettzeit“. Die Zeit des Wochenbetts ist für die Mutter eine „schwierige Zeit“. Während dieser Zeit können viele Krankheiten auftreten, die die Gesundheit der Mutter ernsthaft bedrohen, wie z. B. eine Infektion im Wochenbett, eine Mastitis, ein Gebärmuttervorfall, eine Adnexitis usw. Gleichzeitig können viele alte Sitten und Bräuche rund um das „Entbindungsfest“ bei Müttern für Verwirrung und Druck sorgen. Es wird empfohlen, zur rechtzeitigen Konditionierung Wochenflusssalbe aus der chinesischen Medizin zu verwenden, um der Mutter zu helfen, Wochenfluss und Körpergifte so schnell wie möglich auszuscheiden. Äußerlich anzuwenden hilft sie, innere Krankheiten zu behandeln, die Meridiane zu reinigen, Qi und Blut zu harmonisieren, die Durchblutung zu fördern und Blutstauungen zu beseitigen, postpartale Blutungen zu lindern und so die körperliche und geistige Genesung der jungen Mutter und eine ausreichende Milchproduktion sicherzustellen. Grundlegende Überlegungen 1. Gut essen und gut ruhen Da die Geburt eine extreme Erschöpfung des Körpers und Geistes der Mutter darstellt, besteht das Erste, was nach der Entbindung getan werden sollte, darin, der Mutter einen guten Schlaf zu ermöglichen und sie nicht so schnell von Familienmitgliedern zu stören. Nach ausreichend Schlaf sollten Sie nährstoffreiche und leicht verdauliche Speisen zu sich nehmen und viel Wasser trinken. Während der Wochenbett- und Stillzeit sollten Sie nährstoff- und kalorienreiche sowie leicht verdauliche Kost zu sich nehmen, um die schnelle Genesung des Körpers zu fördern und eine ausreichende Milchproduktion sicherzustellen. 2. Stehen Sie so schnell wie möglich auf und bewegen Sie sich Generell gilt, dass Frauen, die eine normale vaginale Geburt hatten, am nächsten Tag aufstehen und herumlaufen sollten. Passen Sie aber auf, dass Sie sich nicht erkälten und vermeiden Sie direkten kalten Wind. Sie können außerdem täglich unter Anleitung des medizinischen Personals einige einfache Übungen oder Rückbildungsgymnastik durchführen, um die Genesung zu unterstützen und eine gute Körperform zu bewahren. 3. Achten Sie besonders auf die persönliche Hygiene Wechseln Sie die Dammpolster häufig und halten Sie den Damm sauber und trocken. Aufgrund übermäßigen Schwitzens nach der Geburt sollten Sie Ihre Haare und Füße häufig waschen, Ihre Unterwäsche häufig wechseln und Ihre Haut sauber halten. Um zu verhindern, dass schmutziges Wasser in die Vagina gelangt und dort eine Infektion verursacht, ist es besser, beim Baden zu duschen. Der Raum sollte häufig gelüftet werden. Die Innentemperatur sollte weder zu hoch sein noch schnell schwanken. Früher hieß es oft, Türen und Fenster sollten fest verschlossen sein und Mütter sollten immer mit dicken Decken zugedeckt sein. Gerade im Sommer ist das sehr gefährlich, da es bei Müttern leicht zu einem Hitzschlag führen kann. 4. Füttern Sie Ihr Baby so früh wie möglich mit Muttermilch Nach der Entbindung sind die Brüste deutlich angeschwollen. Wenn Sie so früh wie möglich stillen, kann dies die Milchproduktion anregen und so einen guten Start für zukünftige Stillmahlzeiten ermöglichen. Außerdem fördert es die Kontraktion und Erholung der Gebärmutter. Vor und nach dem Stillen sollten Mütter besonders darauf achten, ihre Hände, Brustwarzen und Brüste sauber zu halten, um Brustentzündungen und Darminfektionen des Neugeborenen vorzubeugen. 5. Planen Sie Ihr Sexualleben nach der Geburt sinnvoll Während der Wochenfluss noch nicht verflogen ist bzw. innerhalb von 42 Tagen nach der Entbindung, ist Geschlechtsverkehr strengstens untersagt, da die Wunde in der Gebärmutter noch nicht vollständig verheilt ist. Wenn Sie wegen eines kurzen Vergnügens das „Kriegsrecht“ außer Acht lassen, können leicht Infektionen oder sogar negative Folgen wie eine chronische Beckenentzündung auftreten. 6. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen Die postnatale Phase endet etwa 42 Tage nach der Entbindung und die Mutter sollte zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen, um sich über die Erholung ihres Körpers zu informieren. Im Falle einer ungewöhnlichen Situation können Sie rechtzeitig Beratung und Behandlung von einem Arzt erhalten. 7. Vermeiden Sie Wind und Kälte Wenn die Innentemperatur zu hoch ist, kann die Mutter eine Klimaanlage sinnvoll nutzen. Die Raumtemperatur sollte grundsätzlich zwischen 25 und 28 Grad Celsius liegen, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass der Luftzug der Klimaanlage nicht direkt auf die Mutter bläst. Die Mutter sollte langärmelige Kleidung und lange Hosen tragen, am besten auch ein Paar dünne Socken. Um Erkältungen und Schmerzen vorzubeugen, sollten Mütter während der Entbindung kein kaltes Wasser berühren. 3. Viele Ernährungstabus 1. Vermeiden Sie kalte oder scharfe Speisen. Postpartale Frauen sind oft schwach und leiden unter Blutstauungen. Sie sollten daher den Verzehr von rohen, kalten oder kühlen Nahrungsmitteln vermeiden. Rohe und kalte Nahrungsmittel können den Magen schädigen, während Kälte zu einer Blutgerinnung und einem Wochenflussrückhalt führen kann, was wiederum zu zahlreichen Erkrankungen wie Bauchschmerzen nach der Geburt, Gliederschmerzen usw. führen kann. Durch den Blutverlust nach der Geburt kommt es zu einer Schädigung der Körperflüssigkeiten, was häufig zu einem Yin-Mangel und innerer Hitze führt. Daher sollten scharfe und scharfe Speisen wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chilischoten vermieden werden. Der Verzehr von scharfem Essen führt nicht nur leicht zu Verstopfung, Hämorrhoiden usw., sondern kann auch über die Muttermilch die Magen-Darm-Funktion des Babys beeinträchtigen. 2. Die Ernährung nach der Geburt sollte nicht zu nährstoffreich sein. Genau wie bei der Fortpflanzung bei Tieren bereiten sich Menschen während der Schwangerschaft auf die zukünftige Geburt vor. Mütter, die sich übermäßig ernähren, neigen zu Fettleibigkeit, die wiederum zu zahlreichen Erkrankungen führen kann. Fettleibigkeit bei der Mutter kann zudem zu einem Anstieg des Fettgehalts in der Muttermilch führen, was letztlich zu Übergewicht oder Durchfall beim Baby führt. 3. Gemüse und Obst sind unverzichtbar. Bei Obst und Gemüse herrscht traditionell die Vorstellung, dass sie „reich an Wasserdampf“ seien und ihr Verzehr dem Körper schade. Allerdings wissen nur wenige, dass frisches Obst und Gemüse nicht nur das Vitamin C und die Ballaststoffe ergänzen können, die Fleisch und Eiern fehlen, sondern auch den Appetit anregen, die Verdauung und den Stuhlgang unterstützen und Verstopfung nach der Geburt vorbeugen. 4. Chinesische Medizin und Diättherapie müssen auf die Symptome ausgerichtet sein und sollten nicht willkürlich eingenommen werden. Eine normale schwangere Frau muss keine Medikamente einnehmen. Sie kann je nach ihren Symptomen chinesische Medizin anwenden und diese mit einer Diättherapie kombinieren. Bei Milchmangel können Sie Wangbuliu, Tongcao, Schweinefüße, Platycodon usw. verwenden, um die Menstruation und die Milchproduktion zu fördern; bei Bauchschmerzen und Verstopfung nach der Entbindung können Sie Engelwurz, Pfirsichkerne, Walnusskerne und Reiswein hinzufügen, um die Durchblutung zu fördern, Blutstauungen zu beseitigen, den Darm zu befeuchten und den Stuhlgang zu fördern. 4 Während der Entbindung benötigt die Mutter viele Nährstoffe, um den Verbrauch während der Schwangerschaft und der Geburt auszugleichen, die Erholung des Körpers zu fördern und das Baby zu ernähren. Gemäß der Diättherapie der chinesischen Medizin sowie den Ernährungs- und Ernährungsanforderungen der Mutter werden einige Suppen besonders empfohlen: 1. Erdnuss-Schweinefüße-Suppe Zutaten: 2 Schweinshaxen, 150 g Erdnüsse, entsprechende Mengen Salz und MSG. Zubereitung: Huf und Fell vom Schweinefuß entfernen, waschen, zusammen mit Erdnüssen in einen Schmortopf geben, die entsprechende Menge Wasser hinzufügen, bei geringer Hitze köcheln lassen, mit Salz und MSG würzen und schon ist es verzehrfertig. Bewertung: Erdnüsse sind süß und mild und wirken auf die Lungen- und Milzmeridiane. Ihre Funktionen bestehen darin, Qi zu beleben, das Blut zu nähren, die Lungen zu befeuchten und den Magen zu harmonisieren. Schweinefüße sind süß, salzig und flach. Sie dringen in den Magenmeridian ein und haben die Funktion, das Blut zu nähren und die Milchproduktion zu fördern. Diese Suppe wird hauptsächlich zur Behandlung von Milchmangel nach der Geburt bei Müttern verwendet. 2. Astragalus-Hühnersuppe Zutaten: 50 g Tragant, 15 g Wolfsbeere, 10 rote Datteln, 1 Huhn, 1 Zwiebel, 2 Scheiben Ingwer und entsprechende Mengen Salz und Reiswein. Zubereitung: Tragant in einen Filterbeutel geben, Huhn waschen, blanchieren, abspülen, in Stücke schneiden, Frühlingszwiebeln zur späteren Verwendung in Stücke schneiden. Wasser zu den oben genannten Zutaten hinzufügen und 1 Stunde bei niedriger Hitze köcheln lassen. Anschließend Salz und Reiswein hinzufügen und schon ist das Gericht verzehrfertig. Bewertung: Astragalus ist süß und warm und hat die Funktion, Qi wieder aufzufüllen und die Milz zu stärken, die Lunge zu stärken und das Schwitzen zu stoppen. Es kann Qi wieder auffüllen und Blut erzeugen und in Milch umwandeln. Es wird häufig von Menschen verwendet, um Milchmangel nach der Geburt zu behandeln. Es kann auch den Mangel ausgleichen und das Äußere stärken und das Schwitzen nach der Geburt behandeln. Die Henne ist von Natur aus süß und warmherzig und kann die Körpermitte erwärmen, die Milz stärken und Qi und Blut auffüllen. Diese Suppe eignet sich bei Beschwerden wie beispielsweise körperlicher Schwäche nach der Geburt, fahler Haut, zu wenig Milch und leichtem Schwitzen. 3. Schweinefüße und Tongcao-Suppe Zutaten: 2 Schweinefüße, 6 g Tongcao, 3 Frühlingszwiebeln. Methode: Geben Sie die oben genannten 3 Zutaten in Wasser und kochen Sie sie zu einer Suppe. Bewertung: Tongcao hat die Funktion, Hitze abzuleiten und die Milchproduktion zu fördern. Diese Suppe kann die Meridiane entlasten und die Milchproduktion fördern. Nehmen Sie sie drei Tage lang dreimal täglich ein. Geeignet bei Milchmangel nach der Geburt. Jeder kennt die Vorsichtsmaßnahmen bei einem Kaiserschnitt. Wenn eine schwangere Frau zu Hause ist, braucht sie das Verständnis und die Fürsorge der ganzen Familie, damit sie sich gut erholen kann. Die Heilung der Wunde nach einem Kaiserschnitt ist sehr wichtig. Sie müssen jederzeit darauf achten. Wenn Fieber und anhaltende Schmerzen auftreten, sollten Sie rechtzeitig zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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