Nächtliche Samenergüsse sind vor allem bei Teenagern ein Problem. Manche davon sind physiologische, manche pathologische. Die Situationen sind unterschiedlich, aber viele Männer lehnen aufgrund von Gesichtsproblemen eine Behandlung ab. Langfristige nächtliche Samenergüsse sind sehr schädlich für den Körper. Heute erfahren Sie, welche negativen Folgen nächtliche Samenergüsse für Paare haben können. Lassen Sie uns zunächst die Ursachen der Spermatorrhoe verstehen: Nächtlicher Samenerguss bezeichnet eine Ejakulation ohne Geschlechtsverkehr. Laut Statistik erleben 80 % der Männer dieses Phänomen. Es tritt meist nachts im Schlaf auf. Die Häufigkeit des nächtlichen Samenergusses kann zwischen einmal alle 1–2 Wochen und einmal alle 4–5 Wochen liegen, was völlig normal ist. Tritt der nächtliche Samenerguss mehrmals pro Woche oder mehrmals pro Nacht auf, handelt es sich um ein pathologisches Phänomen. Die Hauptursachen für Spermatorrhoe sind Funktionsstörungen des Kortikalzentrums und des Rückenmarkszentrums sowie bestimmte Erkrankungen des Fortpflanzungssystems, die wie folgt beschrieben werden: A. Psychische Faktoren: aufgrund übermäßig starker und unkontrollierbarer sexueller Wünsche, insbesondere sexueller Erregung durch sexuelle Gedanken vor dem Schlafengehen, die das zentrale Nervensystem der sexuellen Aktivität über einen langen Zeitraum stimulieren und nächtliche Samenerguss verursachen (wie z. B. häufiges Lesen von pornografischen Büchern und pornografischen Gemälden, was zu impulsiven nächtlichen Samenerguss führt). B. Eine schwache Konstitution und unzureichende Funktionen verschiedener Organe, wie z. B. eine unvollständige Funktion der Großhirnrinde, ein Kontrollverlust über die unteren Sexualzentren und eine erhöhte Erregbarkeit des Erektionszentrums und des Ejakulationszentrums, können ebenfalls zu nächtlichen Samenergüssen führen. Der Schaden der Spermatorrhoe für das Leben des Paares: Es verursacht sexuelle Funktionsstörungen. Bei verheirateten Männern beeinträchtigt häufiges nächtliches Samenergussleben mit der Zeit unweigerlich die normale Sexualfunktion und macht ein normales Sexualleben unmöglich. Dies kann zu sexuellen Funktionsstörungen wie Libidoverlust, vorzeitiger Ejakulation und Erektionsstörungen führen. Wenn die Anzahl der nächtlichen Samenergusse deutlich zunimmt und mehrere Monate anhält, kann dies zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Klinisch treten zwangsläufig zahlreiche unangenehme Symptome auf, wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Müdigkeit, Rückenschmerzen, schwache Beine, Durst, Herzklopfen, Schwitzen usw., die zwangsläufig den allgemeinen Gesundheitszustand beeinträchtigen. |
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