Viele Frauen erleben während der Geburt eine Dystokie. Dieses Problem stellt eine große Gefahr für das Leben der Frauen dar. Wenn die Dystokie nicht rechtzeitig behoben wird, kann der Fötus zudem nicht geboren werden und ersticken. Was ist also eine Dystokie? Für viele Menschen ist es nicht leicht, eine Dystokie zu haben, aber im Allgemeinen treten solche Probleme auf, wenn während des Geburtsvorgangs Probleme auftreten. Wenn eine Dystokie auftritt, können Frauen sich nicht für eine natürliche Geburt entscheiden. In der modernen Medizin kann ein Kaiserschnitt dieses Problem lindern und Frauen bei der Geburt eine große Hilfe sein. Was ist also eine Dystokie? Was ist eine Dystokie? Ob die Geburt des Fötus problemlos durch die Scheide erfolgen kann, hängt von drei wesentlichen Faktoren ab: Wehenkraft, Geburtskanal und Fötus. Wenn einer oder mehrere dieser Faktoren abnormal sind, kann es zu einer Geburtsstörung kommen. Man unterscheidet zwischen einer primären und einer sekundären Uterusatonie: Bei der primären Atonie sind die Uteruskontraktionen zu Beginn der Wehen nicht stark genug, bei der sekundären Atonie tritt sie in einem bestimmten Stadium der Wehen auf. 1. Ursachen: ① Psychische Faktoren: Die Mutter hat Angst oder Sorgen vor der Geburt, nimmt nicht genügend Nahrung zu sich und schläft schlecht, was ihre allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Dies kommt häufiger bei Erstgebärenden vor, insbesondere im fortgeschrittenen Alter. ② Gebärmutterfaktoren: Gebärmutterhypoplasie oder -fehlbildung, Mehrlingsschwangerschaft, schwangerschaftsbedingtes Hypertonie-Syndrom und schweres Bauchdeckenödem können alle die Gebärmutterkontraktion beeinträchtigen. ③ Wenn sich der Fötus in einer abnormalen Position befindet oder ein Kopf-Becken-Missverhältnis vorliegt, kann der vorangehende Teil des Fötus nicht fest gegen das untere Gebärmuttersegment und den Gebärmutterhals drücken und es kann zu einer sekundären Uterusatonie kommen. ④ Andere Faktoren: endokrine Störungen, unzureichende Empfindlichkeit der Gebärmuttermuskulatur oder übermäßiger Gebrauch von Beruhigungsmitteln usw. 2. Klinische Manifestationen und Gefahren: Unter normalen Umständen treten die Gebärmutterkontraktionen nach der Entbindung im Allgemeinen im Abstand von 2 bis 5 Minuten auf, dauern 40 bis 50 Sekunden und die Gebärmutter ist relativ hart. Bei Frauen mit schwachen Wehen wird die Intervallzeit auf 6 bis 7 Minuten oder länger verlängert, die Dauer verkürzt (nicht mehr als 30 Sekunden), die Kontraktionskraft abgeschwächt und die Gebärmutter ist nicht hart genug zum Berühren. Schwache Gebärmutterkontraktionen wirken sich direkt auf die Öffnung des Gebärmutterhalses und das Absenken des Kopfes des Fötus aus. Dadurch verlängern sich die Wehen, die Erschöpfung der Mutter nimmt zu und es kann zu Blähungen und Harnverhalt kommen. Länger anhaltender Druck auf den Geburtskanal kann ihn außerdem anfällig für Infektionen machen. In schweren Fällen können Fisteln im Genitaltrakt auftreten und die Blutungen nach der Geburt können zunehmen. Die Kaiserschnittrate steigt, weil der Abstieg und die Innenrotation des fetalen Kopfes behindert werden und die Häufigkeit einer fetalen intrauterinen Asphyxie zunimmt. 3. Behandlung: ① Nervosität beseitigen und Emotionen stabilisieren; ② Schädel-Becken-Missverhältnis oder fetale Not so früh wie möglich erkennen und einen Kaiserschnitt durchführen; ③ Bei Frauen, bei denen eine vaginale Geburt erwartet wird, sollte die Mutter in den verschiedenen Phasen der Entbindung aktiv an der Anleitung und Behandlung durch das medizinische Personal mitarbeiten, z. B. zu Beginn der Wehen gut essen und sich gut ausruhen, bei Bedarf eine kleine Menge Beruhigungsmittel verwenden und nicht zu früh den Atem anhalten und pressen, um Energie zu sparen. Nach Ausschluss eines Schädel-Becken-Missverhältnisses kann unter genauer Beobachtung eine intravenöse Infusion mit Oxytocin verabreicht werden, um die Uteruskontraktionen zu verstärken und den Wehenverlauf zu beschleunigen. Wenn Anomalien festgestellt werden oder die Wehen nach 4 bis 6 Stunden intravenöser Oxytocin-Infusion nicht fortgeschritten sind, muss die Ursache ermittelt und ein Kaiserschnitt in Betracht gezogen werden. Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis davon, was Dystokie ist. Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, müssen ihre Familienmitglieder daher rechtzeitig eine Einverständniserklärung unterschreiben, da dies sonst eine ernsthafte Bedrohung für alle Aspekte des Körpers der Frau darstellt. Wenn Sie eine Dystokie vermeiden möchten, müssen sich Frauen während der Schwangerschaft einer umfassenden Untersuchung unterziehen, damit alle Aspekte ihres Körpers geschützt werden können. |
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