Im Laufe des Lebens kommt es zu einem gewissen Arbeitsdruck und großem Druck von außen. Die zervikale Lymphknotentuberkulose ist eine häufige Erkrankung des Gebärmutterhalses. Es handelt sich dabei hauptsächlich um eine Infektionskrankheit, die durch Mycobacterium tuberculosis verursacht wird. Sie zerstört hauptsächlich das Lymphsystem und kann einige andere Organe infizieren. Dieses Symptom ist die Lymphknotentuberkulose! Sie muss gut verhindert und behandelt werden. Die zervikale Lymphknotentuberkulose kommt auch im täglichen Leben relativ häufig vor.
Die zervikale Lymphknotentuberkulose ist hauptsächlich eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit Mycobacterium tuberculosis verursacht wird. Gleichzeitig müssen wir im täglichen Leben darauf achten, die systemischen und lokalen Symptome zu verstehen und dann Urteile zu fällen. Es handelt sich hauptsächlich um eine fortschreitende und systemische Erkrankung. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, beeinträchtigt sie andere Organe. 1. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten. Tuberkulosepatienten sollten beim Husten den Mund mit einem Taschentuch bedecken. Am besten spuckt man den Auswurf auf Papier und verbrennt es anschließend. Der Auswurfbecher sollte in 2% Weinsäureseife oder 1% Formaldehydlösung getaucht werden, die in etwa zwei Stunden sterilisiert werden kann. Tuberkulosebakterien sind am wenigsten feuchtigkeits- und hitzeresistent und können durch 15-minütiges Kochen abgetötet werden. Kleidung, Taschentücher, Laken usw. des Patienten sollten vor dem Waschen ausgekocht werden. Das Wichtigste ist, eine Kontamination des Auswurfs zu verhindern. Für die tägliche Desinfektion ist 70-prozentiger Alkohol am wirksamsten. Tuberkulosebakterien werden bereits nach 15 bis 30 Sekunden Kontakt abgetötet. Milch muss bei niedriger Temperatur sterilisiert werden, bevor sie verzehrt werden kann. 1. Führen Sie eine gründliche Desinfektion durch. Aufgrund der Eigenschaften von Mycobacterium tuberculosis, das resistent gegen Kälte und trockene Hitze, jedoch nicht gegen feuchte Hitze ist, sollten von Patienten genutzte Gegenstände wie Geschirr, Handtücher, Kleidung, Taschentücher und Masken 10 bis 15 Minuten lang gekocht werden; Gegenstände, die nicht in Wasser gekocht werden können, wie Bücher, Steppdecken und synthetische Kleidung, können 4 bis 6 Stunden lang der Sonne ausgesetzt oder zwei Stunden lang mit ultraviolettem Licht desinfiziert werden. Darüber hinaus kann es auch mit Desinfektionsmitteln wie Lysol desinfiziert werden. Mithilfe von Ultraviolettlampen kann die Luft im Wohnzimmer des Patienten desinfiziert werden. 2. Öffnen Sie regelmäßig die Fenster, um zu lüften und die Raumluft frisch zu halten. Laut Statistik können durch einmaliges Lüften alle zehn Minuten nach 4 bis 5 Mal 99 % der in der Luft vorhandenen Tuberkulosebakterien weggeblasen werden. 3. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten, z. B. indem Sie ein getrenntes Ernährungssystem einführen, für jede Person eigenes Spülgeschirr verwenden, häufiges Händewaschen, häufiges Wechseln der Kleidung und regelmäßiges Desinfizieren. 2. Regelmäßige Untersuchungen der Lungengesundheit. Durch regelmäßige Untersuchungen der Lungengesundheit können Fälle frühzeitig erkannt werden, sodass rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet werden kann, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Abhängig von der örtlichen Tuberkulose-Epidemie sollten alle 1–2 Jahre Gesundheitschecks durchgeführt werden. Auch in ländlichen Regionen sollten Lungenuntersuchungen anhand der persönlichen Krankengeschichte, der Ergebnisse der Sputumuntersuchung und subjektiver körperlicher Anzeichen durchgeführt werden, damit Erkrankungen rechtzeitig erkannt und möglichst früh behandelt werden können. 3. BCG-Impfung. BCG ist ein Lebendimpfstoff, der für den menschlichen Körper unschädlich ist und Immunität erzeugen kann, nachdem mehrere Generationen von Rindertuberkulosebakterien in ein spezielles Kulturmedium (das Kuhgalle enthält) transplantiert wurden. Um sicher feststellen zu können, ob eine Impfung notwendig ist, wird in der Regel vor der Impfung ein Antigentest durchgeführt und nur Personen mit einer negativen Reaktion geimpft. Allergische Reaktionen haben jedoch keine großen Auswirkungen auf den Körper. In Gebieten, in denen die Tuberkulose-Infektionsrate sehr niedrig ist, kann auf den Tuberkulintest verzichtet und direkt eine BCG-Impfung verabreicht werden. Fällt der Antikörpertest 6-8 Wochen nach der Impfung positiv aus, bedeutet das, dass der menschliche Körper eine Immunität aufgebaut hat, ist der Test weiterhin negativ, bedeutet das, dass die Impfung nicht erfolgreich war und eine erneute Impfung notwendig ist. Obengenanntes betrifft eine großflächige Tuberkulose der zervikalen Lymphknoten im Nacken. Pflege- und Vorsorgemaßnahmen können hauptsächlich durchgeführt werden, wie z. B. gute Hygienegewohnheiten. Im täglichen Leben müssen Sie regelmäßig die Belüftung öffnen, um die Raumluft frisch zu halten. Sie müssen sich gute Gewohnheiten aneignen, um regelmäßig die Lunge und den Hals zu untersuchen. Sie können sich einige Impfstoffe besorgen. Wenn Sie diese Krankheit in Ihrem Leben feststellen, müssen Sie zur rechtzeitigen Behandlung und Diagnose ins Krankenhaus gehen. |
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