Bei Männern sollte bei einer Mykoplasmeninfektion eine rechtzeitige Untersuchung durchgeführt werden. Während der Untersuchung muss Prostataflüssigkeit entnommen, Bluttests durchgeführt und eine Mykoplasmenkultur angelegt werden. Die Untersuchung verursacht keine Schmerzen. Bei Männern werden im täglichen Leben viele Mykoplasmeninfektionen durch Geschlechtsverkehr übertragen, daher müssen Sie auf die Sicherheit Ihres Sexuallebens achten. Methode zum Nachweis einer Mykoplasmen-Infektion: 1. Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Anzahl der peripheren weißen Blutkörperchen ist im Allgemeinen normal, mit einem Anstieg der Eosinophilen. 2. Direkte Ausstrichmikroskopie: Entnehmen Sie Proben aus Rachensekreten, Auswurf, Atemwegsmembranen oder anderen Körperteilen für den Ausstrich. 3. Schneller Antigentest: Zum Nachweis von Chlamydien in Proben wird häufig die Methode der direkten Immunfluoreszenz mit monoklonalen Antikörpern verwendet. Bei der Untersuchung auf Mykoplasmen-Infektionen müssen folgende Punkte beachtet werden: 1. Der Mykoplasmen-Antikörpertest ist das wichtigste Mittel zur Diagnose einer Mykoplasmen-Infektion, muss jedoch mit den klinischen Merkmalen der Krankheit des Kindes kombiniert werden. Eine Mykoplasmen-Infektion kann nicht allein anhand eines positiven Antikörpertests bestätigt werden. Wenn sich der Zustand des Kindes nach 3–5 Tagen Mykoplasmenbehandlung nicht bessert, sollte die Diagnose als falsch angesehen und dem Arzt rechtzeitig eine Rückmeldung zu den Behandlungsinformationen gegeben werden. 2. Wenn das Kind zu einer allergischen Veranlagung neigt, z. B. unter schwerem Ekzem in der Kindheit, wiederkehrender Urtikaria, allergischer Rhinitis usw., und wenn das Kind nach einer Erkältung länger als eine Woche hustet und sich der Zustand nicht bessert oder wenn es keucht, besteht ein starker Verdacht auf Asthma oder allergischen Husten. Nehmen Sie Antibiotika nicht blind ein. 3. Eine Mykoplasmeninfektion neigt nicht zu Rückfällen, und eine Behandlung mit Makrolidantibiotika dauert 2–3 Wochen und erfordert keine kontinuierliche medikamentöse Behandlung. 3 Tage einnehmen und 4 Tage Pause machen, oder 5 Tage einnehmen und 5 Tage Pause machen (das heißt, drei Tage einnehmen und vier Tage Pause machen, oder fünf Tage einnehmen und fünf Tage Pause machen. Eine Behandlungsdauer sollte eine Woche nicht überschreiten. Wenden Sie dann eine der oben angegebenen Methoden an.) Überziehen Sie die Behandlungsdauer nicht, da eine langfristige Medikation sonst zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringt. Ernährungstabus bei Mykoplasmen-Infektion 1. Vermeiden Sie eine eiweißreiche Ernährung: Die Hauptbestandteile von magerem Fleisch, Fisch und Eiern sind Eiweiß. 1 Gramm Protein absorbiert 18 ml Wasser im Körper und das Endprodukt des Proteinstoffwechsels ist Harnstoff. Nehmen Kinder mehr Eiweiß zu sich, steigt auch ihre Harnstoffausscheidung entsprechend an. Pro 300 mg ausgeschiedenem Harnstoff werden ihnen dabei mindestens 20 ml Wasser entzogen. Deshalb sollten Kinder mit hohem Fieber und Dehydrierung eine eiweißreiche Ernährung vermeiden und in späteren Krankheitsstadien können entsprechende Nahrungsergänzungsmittel verabreicht werden, um ihre körperliche Fitness zu verbessern. 2. Tee trinken: Kinder mit einer Lungenentzündung haben oft Fieber und sollten das Trinken von Tee vermeiden. Da das Theacrin im Tee das zentrale Nervensystem stimulieren kann, kann es das Gehirn in einem angeregten Zustand halten und außerdem den Puls beschleunigen und den Blutdruck erhöhen. Wenn Sie Fieber haben, befindet sich Ihr Körper in einem aufgeregten Stadium, in dem Gut und Böse gegeneinander kämpfen, und Ihr Puls ist schneller. Das Trinken von Tee stimuliert den Herzmuskel und erhöht den Verbrauch. Dies wird nicht nur das Fieber nicht senken, sondern im Gegenteil die Körpertemperatur erhöhen und andere Krankheiten hervorrufen. Darüber hinaus hat die Gerbsäure im Tee eine adstringierende Wirkung. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass er der Vertreibung böser Geister auf der Hautoberfläche nicht förderlich ist und auch für Kinder mit Fieber nicht geeignet ist. 3. Essen Sie zuckerreiche Lebensmittel: Zucker ist ein Kalorienzusatz mit einfacher Funktion und enthält grundsätzlich keine anderen Nährstoffe. Wenn Kinder mit einer Lungenentzündung zu viel Zucker essen, wird die bakterizide Wirkung der weißen Blutkörperchen im Körper gehemmt. Je mehr Zucker sie essen, desto deutlicher wird die Hemmung, was den Zustand verschlimmert. 4. Fettige und schwere Speisen: Kinder mit Lungenentzündung haben oft eine eingeschränkte Verdauungsfunktion. Wenn sie fettige und schwere Speisen zu sich nehmen, wird ihre Verdauungsfunktion weiter beeinträchtigt und die notwendigen Nährstoffe werden nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt, was zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten führt. Daher ist es nicht ratsam, fetthaltige Lebensmittel wie Lebertran, Eigelb von Kiefern, Krabbenrogen, Phönixschwanzfisch, Karauschenrogen und Innereien zu sich zu nehmen. Beim Milchtrinken sollte der obere Ölfilm entfernt werden und stillende Mütter sollten weniger fetthaltige Speisen zu sich nehmen, um den Zustand nicht zu verschlimmern. |
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