Ich glaube, jeder hat schon einmal gehört, dass Epilepsie erblich ist. Wird Epilepsie an Kinder weitergegeben? Wie hoch sind die Heilungschancen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung? Sozialen Umfragen zufolge betrifft die Krankheit ein breites Spektrum von Menschen, vom Kind bis hin zu Menschen in den Siebzigern. In der medizinischen Fachsprache nennt man sie pädiatrische Epilepsie, Kindheitsepilepsie und Altersepilepsie. Ist Epilepsie also erblich? Der Ausbruch einer Epilepsie wird sowohl durch interne als auch durch externe Faktoren verursacht. Eine Schädigung des Gehirns des Patienten vom Embryo bis vor Ausbruch der Krankheit ist die externe Ursache der Epilepsie, während genetische Faktoren die interne Ursache der Epilepsie sind. Daher ist der Ausbruch einer Epilepsie nicht absolut. Epilepsie wird nur dann vererbt, wenn interne und externe Faktoren zusammenwirken. Solange wir die externen Faktoren kontrollieren, die epileptische Anfälle verursachen, können wir epileptische Anfälle vollständig verhindern. Darüber hinaus haben einschlägige Studien ergeben, dass Kinder mit Epilepsie eine genetische Veranlagung haben und die Krankheitskonsistenz bei eineiigen Zwillingen etwa 6-mal so hoch ist wie bei zweieiigen Zwillingen. Zwischen beiden gibt es erhebliche Unterschiede in der Konsistenz der Krankheit und der Konsistenz der Anfallsarten. Daher führen unterschiedliche genetische Merkmale zu einer unterschiedlichen Konsistenz bei der Prävalenz von Epilepsie, was beweist, dass Epilepsie eindeutig mit der Genetik zusammenhängt. Laut Experten ist Epilepsie keine unheilbare Krankheit. Solange der Patient richtig behandelt wird, kann der Zustand kontrolliert werden. Natürlich wird Patienten mit Epilepsie während der Behandlung empfohlen, sich zur Behandlung in ein Fachkrankenhaus zu begeben. Experten entwickeln je nach Zustand des Patienten geeignete Behandlungspläne. Tatsächlich lässt sich die Epilepsie bei 80 % der Patienten durch eine medikamentöse Behandlung gut in den Griff bekommen. Allerdings sollten die Patienten bei der medikamentösen Behandlung ihrer Epilepsie nicht ungeduldig auf schnelle Ergebnisse warten. Viele Patienten nehmen oft mehrere Medikamente gleichzeitig ein, um möglichst schnell Ergebnisse zu sehen. Viele Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln können die Wirksamkeit der Medikamente verringern und sogar toxische Nebenwirkungen hervorrufen. In einigen Fällen wird Epilepsie durch unregelmäßige genetische Einflüsse hervorgerufen, in den meisten Fällen sind die Auswirkungen jedoch gering und das Ausmaß der Auswirkung hängt hauptsächlich von der Ursache ab. Bei Verwandten von Primärpatienten liegt die Inzidenzrate bei 3–4 %, bei Sekundärpatienten bei 0–1 %. Dies zeigt, dass die Primärerkrankung einen großen Einfluss hat und die Inzidenzrate umso höher ist, je enger die Blutsverwandtschaft ist. Wenn beide Eltern an Epilepsie leiden oder eines ihrer Kinder an der Krankheit erkrankt ist, beträgt die Inzidenzrate in der dritten Generation 20 %. Daher kann der Hauptpatient zwar heiraten, sollte aber die Zahl der Kinder begrenzen. Bei der Wahl des Ehepartners sollten Epileptiker nicht jemanden wählen, der selbst an Epilepsie leidet oder in dessen Familie die Krankheit vorkommt. Je weiter die Blutsverwandtschaft ist, desto besser. Idiopathische Epilepsie ist eine generalisierte Anfallserkrankung mit familiärer genetischer Veranlagung, die etwa 40 % aller Epilepsiearten ausmacht. Zu den Vererbungsarten gehören Einzelgenvererbung und polygene Vererbung. Wenn ein Elternteil an Epilepsie leidet, ist das Risiko für das Kind im Allgemeinen höher. Wenn beide Elternteile an Epilepsie leiden, ist das Risiko sogar noch höher. In jedem Fall ist es am wichtigsten, zunächst zu diagnostizieren, welche Art von Epilepsie Sie haben, damit Sie beurteilen können, ob Ihr Kind ein hohes Risiko hat, Epilepsie zu erben. Daher müssen Sie das Problem der Epilepsievererbung richtig behandeln. Laut medizinischen Experten ist Epilepsie tatsächlich zu einem gewissen Grad erblich bedingt, die Ursachen der Erkrankung sind vielschichtig und die Vererbungswahrscheinlichkeit liegt bei etwa 6 %, sodass die Vererbungswahrscheinlichkeit von Epilepsie sehr gering ist. Daher besteht für die Mehrheit der Epilepsiepatienten kein Grund zur Sorge. Dank der kontinuierlichen Entwicklung und des Fortschritts der Medizin können durch gezielte Behandlung der Krankheit epileptische Anfälle vollständig vermieden werden. |
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