Urtikaria ist eine häufige Hautkrankheit, die jedoch sehr häufig wiederkehrt. Daher ist diese Krankheit für viele Patienten mit Urtikaria wie ein Teufel, der sie umgibt. Mittlerweile gibt es viele Hausmittel zur Behandlung von Urtikaria, von denen einige die Krankheit heilen können, während andere sie nicht nur nicht heilen können, sondern die Symptome für die Patienten immer schlimmer machen. So wählen Sie die richtige Behandlungsmethode aus. Tatsächlich müssen wir, wenn wir uns für eine Behandlungsmethode entscheiden, zunächst zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen. Wenn möglich, sollten wir den Arzt auch nach dem Erfolg des Volksheilmittels fragen und dann müssen wir auf einige Ernährungsdetails achten. Urtikaria ist eine häufige allergische Hauterkrankung. Bei Kontakt mit Allergenen bilden sich an nicht näher bezeichneten Körperstellen rote Flecken unterschiedlicher Form und Größe. Diese Flecken jucken. Wird der Kontakt mit Allergenen nicht unterbunden und behandelt, verschlimmern sich Hautausschlag und Juckreiz. Bei einer Infektion sind häufig Antibiotika erforderlich, und bei Allergien sollten bestimmte Nahrungsmittel vorerst nicht gegessen werden. Chronische Infektionsherde sind häufig die Ursache für chronische Urtikaria, bei manchen Urtikariapatienten ist die Ursache jedoch schwer zu bestimmen oder kann nicht gefunden werden. Neben Antihistaminika können zur Behandlung Reserpin, Aminophyllin, Anloxin, 6-Aminocapronsäure, Vitamin K, Vitamin E, Vitamin B12, Histaminglobulin, Transferfaktor, Procain usw. eingesetzt werden. Da Urtikaria ein körperliches Problem ist und nur schwer geheilt werden kann, besteht die grundlegende Lösung für Patienten mit Urtikaria darin, zu lernen, mit der Krankheit zu leben und gleichzeitig Medikamente einzunehmen. Neben der Vermeidung des Kontakts mit Allergenen sollten bei der täglichen Konditionierung auch mehrere Grundsätze beachtet werden: 1. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse, das reich an Vitaminen ist, oder nehmen Sie Vitamin C und Vitamin B oder Vitamin B6 aus der B-Gruppe zu sich. 2. Essen Sie mehr basische Lebensmittel wie: Trauben, grüner Tee, Seetang, Tomaten, Sesam, Gurken, Karotten, Bananen, Äpfel, Orangen, Radieschen, Mungobohnen und Nudeln. 3. Gönnen Sie sich mehr Ruhe, vermeiden Sie Müdigkeit und treiben Sie mäßig Sport. Während der Behandlung einer Urtikaria müssen die Patienten darauf achten, eine optimistische Einstellung zu bewahren, scharfes Essen zu vermeiden, ausreichend Sport zu treiben, sich ausreichend auszuruhen und einen regelmäßigen Tagesablauf einzuhalten. Sie müssen außerdem auf den Arzt hören, häufig mit ihm kommunizieren und eine angenehme Behandlungsumgebung aufrechterhalten, was sehr gut für die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten ist. |
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