Übertragbare Gastroenteritis

Übertragbare Gastroenteritis

Im wirklichen Leben ist Fleisch sehr nahrhaft und die meisten Menschen lieben Schweinefleisch sehr. Aus diesem Grund sorgen sich viele Schweinehalter mehr um die Gesundheit ihrer Schweine als um ihre eigene. Tatsächlich ist vor einigen Jahren im Land eine Infektionskrankheit aufgetreten, die gemeinhin als Schweinegrippe bekannt ist. Diese Krankheit war schwer zu heilen und verursachte damals viele Todesfälle. Deshalb betreffen Schweinekrankheiten teilweise nicht nur die gleiche Art, sondern können durch den Verzehr auch auf den Menschen übertragen werden.

Viele Menschen verstehen die übertragbare Gastroenteritis bei Schweinen nicht und glauben, dass die Krankheit auf Menschen übertragbar ist. Dann hinterlassen sie überall Botschaften und verursachen Panik unter den Menschen. Tatsächlich wird die Porcine Transmissible Gastroenteritis nur zwischen Schweinen übertragen und verursacht nur bei Schweinen Erkrankungen. Darüber hinaus macht diese Krankheit keinen Unterschied hinsichtlich des Alters des Schweins. Vorbeugende Maßnahmen: ① Im Spätherbst, Winter und Frühjahr muss der Schweinestall gut gegen Kälte isoliert sein, die Isoliereinlage sollte verdickt und häufig ausgetauscht werden und der Schweinestall kann bei Bedarf beheizt werden.

② Wenn Schweine von anderswo importiert werden, müssen sie 10 bis 15 Tage lang unter Quarantäne gestellt und beobachtet werden und dürfen nur dann in Ställen aufgezogen werden, wenn keine Epidemie vorliegt.

③Katzen, Hunden usw. ist der Zutritt zum Schweinestall strengstens untersagt.

④ Reinigen und entsorgen Sie den Mist und das Wasser des Schweinestalls regelmäßig und unverzüglich. Wenn keine Epidemie vorliegt, spülen und desinfizieren Sie 1-2 Mal pro Woche mit einer 3- bis 4-prozentigen Natriumhydroxidlösung, spülen Sie dann 1- bis 2-mal mit klarem Wasser oder sprühen Sie zur Desinfektion 3000 Mal eine 50-prozentige Baidusha-Lösung ein.

⑤ Wenn eine Epidemie auftritt, sprühen Sie einmal täglich eines der folgenden Mittel: 0,2 % Peressigsäurelösung, 1 % bis 3 % Bleichpulverlösung und 3000-fach verdünntes Bomet.

⑥ Desinfizieren Sie den Schweinekörper bei Bedarf durch Aufsprühen einer der folgenden Lösungen: 1 % Baidusha-Lösung (600-fach), Qiangli Disinfection King-Lösung (1000-fach) und Peressigsäure-Lösung (2000-fach).

⑦ 25 bis 30 Tage vor der Geburt sollten jeder trächtigen Sau 3 ml inaktivierter Impfstoff gegen infektiöse Gastroenteritis bei Schweinen in den hinteren Ohrakupunkturpunkt injiziert werden. Ferkel können durch den Verzehr von Muttermilch eine passive Immunität erlangen.

⑧Injizieren Sie jedem neugeborenen Ferkel 0,5–1 ml des inaktivierten Virusimpfstoffs in die Hinterohrspitze, 2 ml pro Schwein mit einem Gewicht von 10–15 kg und 3 ml pro Schwein mit einem Gewicht von mehr als 50 kg, und alle können eine aktive Immunität erlangen.

⑨ Jedem neugeborenen Ferkel sollten an drei aufeinanderfolgenden Tagen 10 ml gerinnungshemmendes Blut oder hochimmunes Blut von genesenen Schweinen oral verabreicht werden, was eine gute vorbeugende Wirkung hat.

Die oben vorgestellten, sehr wirksamen Präventionsmaßnahmen eignen sich für Anwender, die häufig Schweine halten. Selbst wenn die Schweine unglücklicherweise an dieser Krankheit leiden, müssen sich die Landwirte natürlich keine Sorgen machen. Die Medizintechnik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass viele Behandlungsmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Natürlich führen eine frühzeitige Erkennung und frühzeitige Behandlung, eine kurze Behandlungsdauer und eine gute Heilung dazu, dass die Sterblichkeitsrate erheblich gesenkt wird.

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