Was sind die Symptome einer Ejakulationsstörung? Eine Ejakulationsstörung ist ein Phänomen, das in vielen Fällen auftreten kann. Sie umfasst sexuelles Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation, die eine Kettenreaktion der männlichen Sexualfunktion darstellen. Klinisch gesehen sind die häufigsten Symptome einer Ejakulationsstörung vorzeitige Ejakulation, Anejakulation und retrograde Ejakulation. Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Unter einer Ejakulationsstörung versteht man einen krankhaften Zustand, bei dem es bei sexueller Erregung und beim Höhepunkt nicht zu einer normalen Samenabgabe kommt (schwache Ejakulation). Sexuelles Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation sind eine Kettenreaktion der männlichen Sexualfunktion. Zu den häufigsten Ejakulationsstörungen zählen vorzeitige Ejakulation, Anejakulation und retrograde Ejakulation. Die Geschlechtsorgane bestehen aus Keimdrüsen (Gonaden) (Hoden), Gängen (Nebenhoden, Samenleiter, Spritzgänge, Harnröhre) und akzessorischen Drüsen (Samenbläschen, Prostata, Bulbourethraldrüsen, Paraurethraldrüsen). Unter der Regulierung des neuroendokrinen Systems erfüllen die Ejakulationsorgane durch koordinierte Bewegungen die Funktionen der Samensekretion und Ejakulation. Die wichtigsten Symptome von Ejakulationsstörungen: 1. Spermienverflüssigungssyndrom: Normales Sperma ist eine gleichmäßig fließende Flüssigkeit. Wenn sich das Sperma in vitro bei Raumtemperatur (22–25 Grad Celsius) 60 Minuten lang nicht verflüssigt oder immer noch verflüssigte Agglomerate enthält, spricht man vom „Spermienverflüssigungssyndrom“, das die Aggregation oder Bremsung der Spermien beeinträchtigt und die normale Bewegung der Spermien verlangsamt oder hemmt. 2. Hämatospermie: Dem Sperma ist Blut beigemischt. In schweren Fällen ist Blut im Sperma mit bloßem Auge erkennbar. Dies wird als „grobe Hämatospermie“ bezeichnet. In leichten Fällen ist Blut mit bloßem Auge nicht erkennbar, rote Blutkörperchen sind jedoch mit Hilfe eines Mikroskops erkennbar. Dies wird als „mikroskopische Hämatospermie“ bezeichnet. 3. Polyspermie und Oligospermie: Die normale Samenmenge beträgt 2 bis 6 ml. Weniger als 1,5 ml spricht von Oligospermie, mehr als 6 ml von Polyspermie. Eine erhöhte Samenmenge bedeutet nicht automatisch eine erhöhte Spermienmenge. 4. Oligospermie und Hyperspermie: Im Allgemeinen enthält ein normales Sperma 20 bis 200 Millionen Spermien/ml. Eine Spermienzahl unter 20 Millionen/ml ist Oligospermie, und eine Spermienzahl über 300 Millionen/ml ist Hyperspermie. 5. Azoospermie: Azoospermie bedeutet, dass bei drei Spermienuntersuchungen keine Spermien gefunden wurden. Man unterscheidet zwischen kongenitaler und obstruktiver Azoospermie. Bei der kongenitalen Azoospermie handelt es sich um eine Atrophie und Degeneration der testikulären spermatogenen Zellen, die keine Spermien produzieren können. Bei obstruktiver Azoospermie ist der Hoden zwar in der Lage, Spermien zu produzieren, der Samenleiter ist jedoch blockiert und kann keine Spermien abgeben. 6. Abnorme Spermienmotilität: Die Spermienmotilität kann in 5 Stufen eingeteilt werden: Stufe 0 bedeutet keine Motilität; Stufe 1 bedeutet geringe Motilität, das Spermium kann sich nur an Ort und Stelle bewegen oder drehen; Stufe 2 bedeutet mäßige Motilität; Stufe 4 bedeutet sehr gute Motilität, das Spermium bewegt sich aktiv in einer geraden Linie vorwärts; Stufe 3 liegt zwischen Stufe 2 und Stufe 4 und zeigt an, dass die Spermienmotilität gut ist. |
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