Kinder sind anfällig für Ekzemsymptome, da ihre körperliche Verfassung relativ schlecht ist und ihre Magen-Darm-Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Sie sind leicht von der Außenwelt beeinflusst und können aufgrund der Ernährung Ekzeme entwickeln. Wenn ein Kind Ekzeme hat, sollten die Eltern nicht beunruhigt sein. Sie sollten sich rechtzeitig um das Kind kümmern und das Stillen verstärken. Im Allgemeinen kann ein Ekzem von selbst heilen und relativ gut besser werden. Wenn das Kind eine allergische Konstitution hat und Ekzeme entwickelt, sollten die Eltern natürlich wachsam sein und rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen und Behandlungen durchführen zu lassen. Wie lange dauert es, bis ein Babyekzem von selbst abheilt? Säuglingsekzeme werden allgemein als „Milchausschlag“ bezeichnet. Die Kinder haben zunächst juckende Wangen und rote Haut, gefolgt von dicht verteilten hirseartigen Ausschlägen, die rote Papeln oder Blasen sind. Wenn die Blasen platzen, fließt eine gelbe Flüssigkeit heraus und bildet schließlich gelbe Krusten. Da Ekzeme extrem jucken, werden betroffene Kinder oft gereizt, weinen nachts, haben weniger Appetit und auch ihre körperliche Entwicklung ist beeinträchtigt. Bei manchen Babys treten auch Erbrechen und Verdauungsstörungen auf. Ekzeme bei Säuglingen und Kleinkindern heilen normalerweise nach dem Abstillen im Alter von einem Jahr von selbst ab und bessern sich mit zunehmendem Alter, bis es schließlich zur Heilung kommt. Tägliche Pflege bei Babyekzemen Wenn Eltern ihr Baby während der Zeit, in der es an Ekzemen leidet, richtig pflegen, können die Symptome des Babys gelindert werden. Wenn die Eltern es nicht richtig pflegen, wird das Baby stärker von der Krankheit betroffen sein. Daher sollten Eltern während der Krankheit auf folgende Pflegeaspekte achten: 1. Ernährungsvorkehrungen Säuglingsekzeme können behandelt werden, indem man mithilfe der Nahrungsmitteleliminierungsmethode herausfindet, welche Nahrungsmittel die Allergien des Babys auslösen. Wenn das Baby allergisch auf Milch reagiert, sollte stattdessen Ziegenmilch, Muttermilch oder Milchpulver verwendet werden. Sie können die Milch auch länger kochen und weniger Zucker hinzufügen oder der Milch etwa die Hälfte Reissuppe hinzufügen, dann die Verdauung und Aufnahme des Babys beobachten und dann die Konzentration der Milch allmählich erhöhen. Gestillte Säuglinge sollten die Fütterungszeit verkürzen und zwischen den Mahlzeiten etwas Frucht- oder Gemüsesaft geben. Die Ernährung der Mutter sollte zudem leicht sein und einige Allergene wie Fisch, Meeresfrüchte, scharfe Speisen usw. sollten nicht über die Muttermilch auf das Baby übertragen werden. Geben Sie Ihrem Baby während der Zeit, in der es an Ekzemen leidet, keine Beikost wie Rinderpastete, Fischpastete, Eier, Garnelenpaste, Milch usw. 2. Vermeiden Sie Allergene Die Ernährung des Babys darf nicht außer Acht gelassen werden. Einige Nahrungsmittel, die gesund und unbedenklich erscheinen, können beim Baby auch Allergien auslösen, wie etwa Tomaten, Nudeln, Birnen, Bananen und andere gängige Nahrungsmittel. Man kann sagen, dass Nahrungsmittelallergien bei Babys sehr unterschiedlich sind und Eltern sie dennoch sorgfältig beobachten und identifizieren müssen. Das bloße Auftragen lokaler Medikamente kann Babyekzeme nicht heilen. Das Wichtigste ist, die Allergene zu finden und sie zu vermeiden, um die Allergie zu stoppen. Dies ist auch der effektivste Weg, Babyekzeme vorzubeugen und zu behandeln. Jedes Baby leidet anders unter Ekzemen. Eltern sollten den Zustand ihres Babys sorgfältig beobachten und dabei die Prinzipien der medikamentösen Behandlung beherrschen und nicht einfach die Vorgehensweisen anderer nachahmen. Beispielsweise ist die Wirkung von Wasserwaschmitteln wie Geißblatt zur Behandlung von Ekzemen bei Babys von Person zu Person unterschiedlich. Die Haut mancher Babys verträgt diese nicht nur nicht, sondern kann auch großflächige Verletzungen davontragen. In diesem Fall müssen Sie mit diesen unschönen Methoden aufhören und einen Arzt aufsuchen. 3. Die Innentemperatur sollte nicht zu hoch sein Wenn ein Baby an Neurodermitis leidet, sollte die Temperatur im Zimmer nicht zu hoch sein, da die Neurodermitis sonst stärker juckt und die Symptome sich verschlimmern. Die Umgebung des Babys sollte belüftet, trocken, sauber und auf einer geeigneten Temperatur gehalten werden. Das Baby sollte keine zu warme Kleidung tragen, um Schweißabsonderungen zu vermeiden, die das Ekzem reizen können. Eltern sollten ihren Babys lockere, bequeme Kleidung aus Baumwolle anziehen, die gut hygroskopisch ist. Sie sollten Wollstoffe, Decken, Arbeitskleidung oder Produkte aus Chemiefasern vermeiden, da diese Art von Kleidung leicht Allergien auslösen kann. Dann sollte die Unterwäsche des Babys häufig gewechselt und auch die Windeln oft gewechselt und gewaschen werden. 4. Achten Sie auf Hygiene und Sauberkeit Wenn ein Baby an Ekzemen leidet, ist es nicht ratsam, das Gesicht zu waschen oder mit zu heißem Wasser zu baden und keine alkalischen Reinigungsmittel wie Seife zu verwenden. Es ist besser, schwach saure Badeprodukte zu verwenden und anschließend trockenes und angenehmes Feuchtigkeitsöl aufzutragen, um die Haut des Babys zu schützen. Darüber hinaus sollten die Nägel des Babys regelmäßig geschnitten werden, um zu verhindern, dass es mit den Händen kratzt, was den Zustand verschlimmern könnte. |
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