Für Diabetiker ist es am besten, weniger zuckerhaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Auf diese Weise müssen die Patienten die Menge der Nahrung, die sie zu sich nehmen, reduzieren. Zweitens sollten in der Ernährung von Diabetikern einige strenge Systeme eingeführt werden, da viele der von ihnen verzehrten Nahrungsmittel keinen Zucker enthalten. Aus diesem Grund sollten Familie und Freunde die Einhaltung der drei täglichen Mahlzeiten von Diabetikern streng überwachen. Verhindern Sie, dass Diabetiker willkürlich oder falsch essen. Dadurch verschlechterte sich sein Zustand zunehmend. Eine weitere Sache, auf die Diabetiker bei ihrer Ernährung achten sollten, ist, dass sie zuckerhaltige Früchte und ballaststoffreiche Lebensmittel gleichzeitig essen können. Dadurch können sie Hungergefühle wirksam vermeiden und den Schaden, der durch den in unseren Körper gelangenden Zucker an die Bauchspeicheldrüse entsteht, minimieren. Der Blutzuckerspiegel in unserem Körper steigt dann natürlich langsamer an. Ernährungsgrundsätze für Diabetiker Die Ernährungstherapie ist die Grundlage der Behandlung aller Diabetestypen und eine der grundlegendsten Behandlungen bei Diabetes. Unabhängig von der Art des Diabetes, der Schwere der Erkrankung, dem Vorhandensein oder Fehlen von Komplikationen oder davon, ob die Krankheit mit Insulin oder oralen Antidiabetika behandelt wird, muss die Ernährungskontrolle strikt umgesetzt und über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Bei übergewichtigen Patienten mit Typ-2-Diabetes oder bei jungen und älteren Patienten kann eine Diättherapie als Hauptbehandlungsmethode eingesetzt werden und eine geeignete Kombination mit oralen Antidiabetika kann die Krankheit wirksam kontrollieren. Bei Typ-1-Diabetes und schweren Fällen sollte neben der Behandlung mit Insulin und anderen Medikamenten eine aktive Ernährungskontrolle durchgeführt werden, um den Blutzucker wirksam zu kontrollieren und einer Verschlimmerung der Krankheit vorzubeugen. Deshalb stellt die Diättherapie die Basisbehandlung bei Diabetes dar und muss strikt eingehalten werden. 1. Zu den Lebensmitteln, die Diabetiker nicht essen sollten, gehören: 1. Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt: Weißzucker, brauner Zucker, Kandiszucker, Glukose, Maltose, Honig, Schokolade, Toffee, Fruchtbonbons, kandierte Früchte, Obstkonserven, Limonade, Saft, süße Getränke, Marmelade, Eiscreme, süße Kekse, Kuchen, süßes Brot und Gebäck aus Zucker usw. 2. Lebensmittel, die leicht die Blutfettwerte erhöhen: Butter, Hammelfett, Schmalz, Butter, Sahne und fettes Fleisch. Besondere Aufmerksamkeit sollte cholesterinreichen Lebensmitteln gewidmet werden. Sie sollten nicht oder weniger verwendet werden, um das Auftreten einer arteriosklerotischen Herzerkrankung zu verhindern. 3. Trinken Sie keinen Alkohol. Da der im Wein enthaltene Alkohol keine anderen Nährstoffe enthält und nur Wärmeenergie liefert, erzeugt jedes Gramm Alkohol etwa 7 Kilokalorien (294 Joule) Wärme. Langfristiger Alkoholkonsum ist nicht gut für die Leber und kann leicht zu einem Anstieg der Serumtriglyceride führen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten, die blutzuckersenkende Sulfonylharnstoff-Medikamente einnehmen, kommt es nach dem Trinken zu Reaktionen wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit und roten und trockenen Wangen. Bitte beachten Sie, dass der Konsum von Alkohol auf nüchternen Magen bei Patienten, die Insulin nehmen, leicht zu Hypoglykämie führen kann. Aus Sicherheitsgründen des Patienten ist es daher besser, keinen Alkohol zu trinken. 2. Geeignete Lebensmittel: vor allem Lebensmittel, die den Anstieg des Blutzuckers und der Blutfette verzögern können. 1. Sojabohnen und ihre Produkte: Diese Art von Lebensmitteln ist nicht nur reich an Proteinen, anorganischen Salzen und Vitaminen, sondern enthält auch eine große Menge an ungesättigten Fettsäuren in Sojaöl, die sowohl den Cholesterinspiegel als auch die Bluttriglyceride senken können. Das darin enthaltene Sitosterol hat auch eine lipidsenkende Wirkung. 2. Grobe Zucker: wie Haferflocken, Buchweizennudeln, warmes Getreide und Maismehl enthalten eine Vielzahl von Spurenelementen, Vitamin B und Ballaststoffen. Experimente haben gezeigt, dass sie den Anstieg des Blutzuckers verzögern können. Sie können Maismehl, Bohnenmehl und Weißmehl im Verhältnis 2:2:1 verwenden, um gedämpfte Brötchen, Pfannkuchen und Nudeln herzustellen. Wenn Sie für längere Zeit aufhören, diese zu essen, hilft das nicht nur, den Blutzucker und die Lipide zu senken, sondern reduziert auch den Hunger. Diabetiker müssen bei ihrer Ernährung besonders vorsichtig sein. Sie müssen sich an Ernährungsgrundsätze halten und ihre drei Mahlzeiten vernünftig aufeinander abstimmen. Darüber hinaus müssen sie sich an den vom Arzt auf Grundlage der persönlichen Situation des Patienten erstellten Ernährungsplan halten und mit dem Arzt besprechen, wie sie sich gesünder ernähren können, was der Krankheitsbekämpfung zugutekommt. |
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