Im Alltag können Knochenbrüche leicht auftreten, wenn man nicht aufpasst. Knochenbrüche verursachen bei Patienten und ihren Familien große Schmerzen. Neben dem regelmäßigen Krankenhausaufenthalt nach einem Knochenbruch ist auch die Ernährung von Patienten mit Knochenbrüchen sehr wichtig. Patienten mit Knochenbrüchen können viele Lebensmittel nicht essen, wie Garnelen, Lauch, Toon usw. Der Verzehr verlangsamt die Wundheilung und kann sogar Entzündungen und Eiterungen hervorrufen, die bei Patienten mit Knochenbrüchen Folgeschäden verursachen. Es gibt auch viele Lebensmittel, die bei Patienten mit Frakturen zu einer schnelleren Wundheilung beitragen können. Daher müssen die Familienangehörigen von Patienten mit Frakturen mehr über diesen Aspekt erfahren, gut auf die Ernährung der Patienten achten und dafür sorgen, dass die Frakturen so schnell wie möglich heilen, um einen Beitrag für die Familie und die Gesellschaft zu leisten. Der Ernährungsgrundsatz lautet leicht, also mit Gemüse, Eiern, Sojaprodukten, Obst, Fischsuppe, magerer Fleischsoße usw. Drei bis vier Wochen nach der Verletzung ist der größte Teil der Blutstauung absorbiert und der Bruch befindet sich im mittleren Stadium der Genesung. Die Behandlung sollte harmonisch sein und sich auf die Harmonisierung der Blutzirkulation zur Schmerzlinderung, die Beseitigung der Blutstauung, die Förderung der Blutneubildung und die Verbindung von Knochen und Sehnen konzentrieren. Um den Bedarf des Hornhautwachstums zu decken, wird die Ernährung von leichten auf entsprechende nährstoffreiche Nahrungsergänzungsmittel umgestellt, die die Vitamine A und D sowie Kalzium und Eiweiß ergänzen. Sechs bis acht Wochen nach der Verletzung. Die durch den Bruch verursachte Schwellung ist im Wesentlichen absorbiert worden und es hat sich Kallus gebildet. Die Behandlung sollte stärkend sein, indem Leber und Nieren, Qi und Blut genährt werden, um die Bildung eines festen Kallus zu fördern, sowie die Muskeln und Sehnen entspannen, damit sich die angrenzenden Gelenke frei und flexibel bewegen und ihre vorherige Funktion wiederherstellen können. Diätetische Einschränkungen können aufgehoben werden und nährstoffreiche Nahrung kann als Stärkungsmittel verabreicht werden. Wer trinken kann, dem kann Wein aus Eucommia ulmoides und Drynaria fortunei, Tigerknochen und Papayawein verabreicht werden. Die Ernährung soll lediglich die Behandlung unterstützen. Das Verständnis des Prinzips, dass im Frühstadium einer Fraktur leichte Kost, im mittleren Stadium unterstützende Kost und im Spätstadium stärkende Kost geeignet ist, sowie die Wahl geeigneter Nahrungsmittel wirken sich positiv auf die Frakturheilung aus. Patienten mit Frakturen sollten nicht nur verstärkt auf ihre Ernährung achten, sondern auch mehr Sport treiben. Da die Genesungszeit bei Patienten mit Frakturen relativ lang ist, beträgt die Heilungszeit eines Knochenbruchs sprichwörtlich 150 Tage, also fünf Monate. Dies erfordert von den Angehörigen des Frakturpatienten genügend Geduld und eine sorgfältige Ernährung, damit dieser möglichst schnell wieder gesund wird. |
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