Nackenprobleme sind sozialer Natur. Viele Menschen spielen oft mit ihren Mobiltelefonen, insbesondere wenn sie im Bett liegen und dabei lange Zeit eine starre Haltung einnehmen. Darüber hinaus gibt es Menschen wie Angestellte und Fahrer, die bei der Arbeit eine starre Haltung einnehmen müssen, wodurch Nackenerkrankungen sehr häufig auftreten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Hals leicht geschwollen ist, sollten Sie darauf achten, da Sie möglicherweise an einer zervikalen Spondylose leiden, die einer sofortigen Diagnose und Behandlung bedarf. Eine Schwellung am Hals ist ein typisches Symptom einer zervikalen Spondylose. Es gibt jedoch viele Gründe für eine Schwellung am Hals: 1. Es gibt viele andere Gründe, die Nackenschmerzen verursachen, wie z. B. eine falsche Kopf- und Nackenhaltung während des Schlafs; das Kissen ist zu hoch, unangemessen weich oder hart oder uneben; Nackentrauma; der Nacken ist Wind und Kälte ausgesetzt. Nackenschmerzen müssen nicht zwangsläufig auf eine zervikale Spondylose hinweisen. 2. Natürlich kann es auch durch eine frühe zervikale Spondylose verursacht werden. Wenn der Schmerz gerade erst beginnt, sollten Sie daher darauf achten, schlechte Körperhaltungen zu vermeiden, wie z. B. langes Liegen im Bett vor dem Fernseher, Lesen und Schlafen auf einer Seite. Achten Sie gleichzeitig darauf, ein geeignetes Nackenkissen zu verwenden, und wählen Sie unbedingt ein Kissen, das zu Ihrer Körperform passt. Sie können sich auch von einem professionellen Chiropraktiker behandeln lassen. Was sind die Symptome einer zervikalen Spondylose? 1. Zervikaler Typ: hauptsächlich Missempfindungen wie Schmerzen im Kopf-, Nacken- und Schulterbereich, begleitet von entsprechenden empfindlichen Stellen. Gekennzeichnet durch Nackensteifheit, Unbehagen, Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit ist dies zugleich die am häufigsten auftretende Erkrankungsart. 2. Sympathischer Nerventyp: Zu den klinischen Manifestationen gehören eine Reihe von Symptomen des sympathischen Nervensystems wie Schwindel, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Taubheitsgefühl in den Händen, Tachykardie und präkordiale Schmerzen. 3. Radikulopathie: Die Handflächen oder Arme des Patienten sind taub, schmerzen und haben einen schwachen Griff. Manchmal haben sie sogar das Gefühl, keine Tasse halten zu können. In schweren Fällen hat der Patient die ganze Nacht über Schmerzen und kann nicht einschlafen. 4. Vertebralarterientyp: Die Symptome des Patienten sind Migräne, Schwindel oder Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen. Jeder Schwindelanfall war mit einer Drehung des Halses verbunden. Vier Tipps zur Identifizierung einer echten und einer falschen zervikalen Spondylose 1. Gibt es Anzeichen einer Nerven- oder Blutgefäßkompression? Bei einer zervikalen Spondylose treten häufig Symptome einer Kompression des Plexus brachialis auf, die eine Lähmung der Außenseite des Arms zur Folge hat, die sich bis zu den Spitzen des kleinen Fingers und des Ringfingers ausdehnen kann. Eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung besteht darin, die Arme horizontal abzuspreizen, sie zu strecken und den Kopf mit Kraft in die entgegengesetzte Richtung der Arme nach außen zu ziehen. Wenn sich die Armlähmung verschlimmert und auf die Finger ausdehnt, begleitet von Schwindel, weist dies darauf hin, dass eine Kompression vorliegt und eine zervikale Spondylose wahrscheinlich ist. Wenn die Auswirkung nicht signifikant ist, die Symptome sich nur auf den Nacken- und Schulterbereich konzentrieren und bei Aktivitäten keine offensichtlichen Unterschiede auftreten, ist wahrscheinlich eine psychische Erkrankung vorhanden. 2. Ob die Symptome weiterhin bestehen. Bleiben die krankheitsbedingten Symptome bestehen und verändern sich auch nicht durch Umgebung, Wetter und Stimmung, handelt es sich wahrscheinlich um eine zervikale Spondylose, andernfalls ist eine psychische Erkrankung wahrscheinlich. Denn eine bereits entstandene Krankheit kann niemand innerhalb kurzer Zeit ändern. 3. Leiden Sie unter Schlaflosigkeit? Schlaflosigkeit kann zur Erregung der Nackennerven führen, die Nackenmuskelzellen stimulieren, Verstopfung und Schwellung verursachen und den Nacken steif und schmerzhaft machen. Dies ähnelt den Symptomen einer zervikalen Spondylose. Wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden, sollten Sie diese zuerst behandeln. Wenn die Schlaflosigkeit nachlässt und die Nackenschmerzen nachlassen, ist dies ein Beweis dafür, dass es sich um eine psychische Erkrankung handelt. Wenn die Schlaflosigkeit verschwindet, die Nackenschmerzen jedoch bestehen bleiben, handelt es sich wahrscheinlich um eine zervikale Spondylose. 4. Ob der Patient sensibel und misstrauisch ist. Menschen, die emotional empfindlich und leicht erregbar sind, haben eine hohe Nervensensibilität und sind leicht erregbar, was zu Schwellungen und Schmerzen führt. Menschen mit dieser Art emotionaler Störung sollten zunächst die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung in Betracht ziehen. |
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