Im Fernsehen sehen wir oft, dass Qigong den Körper stärken und Krankheiten heilen kann. Ist das wirklich so? Tatsächlich ist es wahr, dass Qigong uns hauptsächlich dabei helfen kann, unseren Körper zu stärken, aber bei der Behandlung von Krankheiten kommt es hauptsächlich auf die psychologische Suggestionsfunktion an. Daher müssen einige tägliche Behandlungsmethoden im Leben überprüft werden, bevor sie durchgeführt werden können, um eine gute Gesundheit sicherzustellen. Obwohl Qigong in unserem Land weit verbreitet ist, sind seine Wirkungen nicht so magisch, wie wir uns das vorstellen. Deshalb müssen wir in unserem täglichen Leben mehr über dieses Wissen lernen, um nicht blind dem Trend zu folgen und den besten Zeitpunkt zur Behandlung der Krankheit zu verzögern. Qigong hat in meinem Land eine lange Geschichte. Schon in der Zeit der Frühlings- und Herbstzeit und der Zeit der Streitenden Reiche gab es im Klassiker der Inneren Medizin des Gelben Kaisers viele Aufzeichnungen über Qigong. Obwohl Qigong in der Bevölkerung auf eine Geschichte von mehr als 2.000 Jahren zurückblickt, unterscheiden sich seine Namen wie Daoyin, Tuina, Xingqi, Fuqi, Zuowang, Shoushen, Alchemie und Zen aufgrund der unterschiedlichen Trainingsmethoden, Körperhaltungen, Atmung und Absichten sowie seiner unterschiedlichen Quellen aus der Medizin, dem Konfuzianismus, Taoismus und Buddhismus. Deshalb schlug Herr Liu Guizhen aus Hebei erst in den 1950er Jahren vor, alles „Qigong“ zu nennen. Es wird zusammen mit traditioneller Massage, Akupunktur, chinesischer Medizin usw. zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten verwendet. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Qigong eine Übungsmethode ist, die durch die Regulierung des Geistes Qi koordiniert, um Yin und Yang auszugleichen sowie Krankheiten vorzubeugen und zu behandeln. Der modernen Wissenschaft zufolge ist Qigong eine Methode zur körperlichen und geistigen Selbstübung, die das Bewusstsein durch Suggestion in einen Zustand der Selbsthypnose versetzt. Dabei werden wohltuende psychologische Anpassungen zur Regulierung von Körper, Geist und Atmung eingesetzt, um Essenz, Qi und Geist zu kultivieren und so Körper und Gesundheit zu stärken. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Kategorien: (1) Statische Übungen. Es gibt unterschiedliche Körperhaltungen wie Sitzen, Liegen, Stehen usw., und das Merkmal besteht darin, eine relative Stille beizubehalten. Wie innere Alchemie, innere Kultivierung, Entspannungsübungen usw. (2) Dynamische Übungen. Es konzentriert sich hauptsächlich auf bestimmte Methoden zur Bewegung der Gliedmaßen, wie etwa die Brokat-Qigong-Methode mit acht Abschnitten und die zwölf Haltungen des Yi Jin Jing. Qigong-Übungen können dabei helfen, die positive Energie des Körpers zu unterstützen und die Meridiane und inneren Organe zu regulieren. Ihre Anwendung bei der Behandlung von Krankheiten wird als „Qigong-Therapie“ bezeichnet. Durch diesen Artikel können wir verstehen, dass die Wirkung von Qigong bei der Behandlung von Krankheiten nicht sehr offensichtlich ist. Wir müssen im täglichen Leben mehr auf körperliche Bewegung achten, um eine krankheitsvorbeugende Wirkung zu erzielen. Sollten Sie Krankheitssymptome bemerken, ist es sinnvoller, umgehend ins Krankenhaus zu gehen und sich dort von einem Arzt untersuchen zu lassen. |
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