Schlechte Angewohnheiten können zum Auftreten einer zervikalen Spondylose führen, und zervikale Myofasziitis ist eines der häufigsten Phänomene. Das Auftreten dieser Krankheit hängt mit vielen Gründen zusammen, unter denen zervikale Myofasziitis, die durch chronische Belastung verursacht wird, relativ häufig ist. Darüber hinaus kann zervikale Myofasziitis auch durch eine Luxation der zervikalen Facettengelenke oder ein akutes Trauma verursacht werden. Unabhängig von der Ursache sollte die Erkrankung umgehend behandelt werden. Ursachen: 1. Vorgeschichte eines akuten Traumas: Bei der Arbeit oder bei Aktivitäten ist ein akutes Weichteiltrauma im Nackenbereich aufgetreten, das nicht rechtzeitig oder nicht gründlich behandelt wurde, wodurch versteckte Gefahren entstanden und Triggerpunkte entstanden sind. 2. Chronische Belastung: Diese Krankheit kommt häufig bei Menschen vor, die lange Zeit mit gebeugtem Kopf über einem Schreibtisch arbeiten, wie z. B. Buchhalter, Schriftsteller, Inspektoren, Computerprogrammierer, Schreibkräfte usw. Chronische Belastungen können mit der Zeit durch stundenlange Schreibtischarbeit, mangelnde Bewegung, langes Verharren in einer bestimmten Körperhaltung, ständige Gewichtsbelastung der Schultern und starke Ermüdung entstehen. 3. Prädisponierende Faktoren: Neben den grundlegenden Faktoren einer traumatischen Vorgeschichte und chronischer Belastung werden die folgenden prädisponierenden Faktoren häufig übersehen. (1) Mechanischer Druck: wie etwa eine fehlerhafte Körperstruktur, einschließlich abnormaler Halswirbelkrümmung, Luxation kleiner Gelenke, abnormaler Beißgewohnheiten und Ungleichgewicht der Muskelkraft, die zu einer langfristigen Kompression der Muskeln führen. (2) Systemische Faktoren: u. a. unausgewogene Ernährung, Mangel an Mineralien wie Eisen, Kalzium und Kalium, neuroendokrine Dysfunktion, Stoffwechselstörungen, schlechte Schlafqualität usw. (3) Psychologische Faktoren: wie Depressionen, Zwangsstörungen und chronische Angstzustände. (4) Umweltfaktoren: Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Kälte und Feuchtigkeit ebenfalls auslösende Faktoren sind. Menschen, die im heißen Sommer Abkühlung suchen, im Wind im Freien liegen oder nach anstrengenden Aktivitäten in die Brise oder Dusche eilen, lange Zeit unter Wasser oder im Freien arbeiten oder im Regen durch Wasser waten, an dunklen und feuchten Orten leben oder unvorhersehbarem Klima mit abwechselnd heißem und kaltem Wetter ausgesetzt sind oder sich nachlässig kleiden usw., können von Wind, Kälte und Feuchtigkeit angegriffen werden, die die Meridiane blockieren und die Zirkulation von Qi und Blut behindern können. Dies verursacht Schmerzen und beeinträchtigt die Ernährung und den Stoffwechsel der Muskelfaszie ernsthaft. Diagnose: 1. Auf der betroffenen Stelle ist ein schnurähnlicher Gegenstand zu spüren. Nach dem Kneten und Drücken fühlt sich der Patient wohl oder die Symptome werden gelindert. 2. Laboruntersuchungen können eine Erhöhung der Blutwerte ergeben, Röntgenuntersuchungen zeigen jedoch normalerweise keine Auffälligkeiten. 3. Der Kompressionstest des Foramen intervertebrale, der Venenkompressionstest und der Traktionstest des Plexus brachialis waren alle negativ; der Sehnenreflextest war normal, aber die Streck- und Kontraktionsaktivitäten der Hals- und Rückenmuskulatur waren eingeschränkt und die Muskeln waren krampfhaft und steif. 4. Bei der Diagnose dieser Erkrankung muss von einer Zerrung der Halsmuskulatur, einer Zerrung der Hals- und Schultermuskulatur sowie einer zervikalen Spondylose unterschieden werden. Medikamentöse Behandlung: (I) Auswahl rezeptfreier Arzneimittel 1. Ibuprofen-Tabletten (Ibuprofen, Ibuprofen) für Erwachsene, jeweils 0,2 Gramm. Wenn sich die Symptome nicht bessern, kann die Einnahme alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden. Überschreiten Sie innerhalb von 24 Stunden nicht 0,8 Gramm. Dieses Produkt wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend und wird überwiegend in der Akutphase eingesetzt. Patienten mit Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Herzschwäche, Magengeschwüren, Hämophilie oder anderen Blutungserkrankungen müssen vor der Anwendung einen Arzt oder Apotheker konsultieren. Sollten während der Einnahme Leber- und Nierenschäden, Magen-Darm-Blutungen, Hörstörungen, Blutbildveränderungen etc. auftreten, ist ein sofortiges Absetzen der Medikamente erforderlich. 2. Erwachsene nehmen zweimal täglich 0,3 Gramm Ibuprofen-Retardkapseln (Fenbid) ein. Dieses Produkt hat entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. Weitere Informationen finden Sie unter Ibuprofen-Tabletten. 3. Ketoprofen (Eprofen, Ketoprofen, Ketoprofen) für Erwachsene: jeweils 50 bis 100 mg, zweimal täglich, nach den Mahlzeiten. Dieses Produkt hat entzündungshemmende, fiebersenkende und schmerzstillende Wirkungen und zeichnet sich durch hohe Wirksamkeit und geringe Toxizität aus. Bei Patienten mit Geschwüren mit Vorsicht anwenden. 4. Erwachsene nehmen jedes Mal 0,3 bis 0,6 Gramm Aspirintabletten ein. Wenn sich die Symptome nicht bessern, wiederholen Sie die Dosis alle 4 bis 6 Stunden. Überschreiten Sie innerhalb von 24 Stunden nicht die Dosis von 2 Gramm. Dieses Produkt hat eine fiebersenkende und schmerzstillende Wirkung. Dieses Medikament ist kontraindiziert bei Allergikern, älteren und geschwächten Personen oder Personen mit einer Körpertemperatur über 40 °C. Bei Gicht, eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion, Herzinsuffizienz, Nasenbluten, hämolytischer Anämie in der Vorgeschichte und starker Menstruation sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Trinken Sie keinen Alkohol, während Sie dieses Produkt einnehmen. 5. Erwachsene nehmen dreimal täglich 0,5 bis 1 Gramm Benorylester-Tabletten (Pendulum) ein. Bei dem Produkt handelt es sich um ein neuartiges entzündungshemmendes, schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel, das auch zur Behandlung von Rheuma eingesetzt werden kann. Bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion und einer Vorgeschichte schwerer Magen-Darm-Geschwüre ist Vorsicht geboten. Bei älteren Menschen sollte die Dosierung reduziert werden. (II) Auswahl gängiger verschreibungspflichtiger Arzneimittel 1. Erwachsene nehmen einmal täglich 1 Tablette Schmerzmittel ein oder folgen der Anweisung eines Arztes. Dieses Produkt kann nur vorübergehende Schmerzlinderung verschaffen. 2. Indomethacin (Indomethacin): Erwachsene nehmen 2 bis 3 Mal täglich jeweils 25 mg ein. Bei Bedarf kann die Dosis auf 100 bis 150 mg pro Tag erhöht werden, die 3 bis 4 Mal eingenommen werden. Während oder nach den Mahlzeiten einnehmen. Dieses Produkt ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes, fiebersenkendes und schmerzstillendes Arzneimittel mit offensichtlicher entzündungshemmender, fiebersenkender und schmerzstillender Wirkung. Aufgrund der hohen Anzahl an Nebenwirkungen ist es grundsätzlich nicht für eine Langzeitanwendung geeignet. Bei älteren Menschen, Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, hämorrhagischen Erkrankungen, Epilepsie und psychischen Erkrankungen mit Vorsicht anwenden. Die Anwendung bei schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Kindern unter 14 Jahren, Menschen mit Magengeschwüren und Personen mit einer Aspirinallergie ist kontraindiziert. 3. Diclofenac-Natrium (Diclofenac-Natrium, Diclofenac-Natrium, Olfen) für Erwachsene: jeweils 25 mg, 3-mal täglich, nach den Mahlzeiten. Bei diesem Produkt handelt es sich um ein neuartiges, wirkungsvolles entzündungshemmendes, schmerzstillendes, fiebersenkendes und antirheumatisches Arzneimittel, das zur Behandlung verschiedener Arten von Arthritis, Weichteilverletzungen und anderen rheumatischen Erkrankungen eingesetzt werden kann. Bei Patienten mit Leber- und Nierenschäden und einer Vorgeschichte von Magen-Darm-Geschwüren ist Vorsicht geboten. Die Anwendung während der ersten drei Monate einer Schwangerschaft oder bei einer Vorgeschichte einer Aspirinallergie wird nicht empfohlen. |
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