Vier wichtige Behandlungen gegen vorzeitige Ejakulation

Vier wichtige Behandlungen gegen vorzeitige Ejakulation

Vorzeitiger Samenerguss ist klinisch die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Männern und betrifft 35 bis 50 % der erwachsenen Männer. Je nach Zeitpunkt des Auftretens wird zwischen primärem und sekundärem Samenerguss unterschieden. Primärer Samenerguss lässt sich in der Regel ohne Behandlung lindern. Für sekundären Samenerguss gibt es je nach Krankheitsbild unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten.

Zu den wichtigsten Behandlungsmethoden bei vorzeitiger Ejakulation zählen derzeit Psychotherapie, medikamentöse Therapie, Verhaltenstherapie, physikalische Therapie usw. Diese vier Therapien sind auch die am häufigsten verwendeten Methoden und jede Therapie hat ihre eigenen Merkmale.

Psychologische Therapie: Ein großer Teil der Patienten mit vorzeitiger Ejakulation leidet unter psychischen Problemen. Bei dieser Art von Patienten sollte ihre Psychologie analysiert werden, insbesondere die psychischen Faktoren, die zur vorzeitigen Ejakulation führen. Anschließend sollte eine psychologische Beratung durchgeführt werden, um die Ursachen zu beseitigen und normale, ejakulationsbedingte Reflexe zu etablieren. Beispielsweise sollten Mann und Frau die Ursachen dieser sexuellen Funktionsstörung vollständig verstehen und die schlechten sexuellen psychologischen Muster der Vergangenheit loswerden. In der zukünftigen Ehe sollte die Frau bewusst Distanz zum Mann wahren und nicht „auf jede Bitte eingehen“ und dem Mann erlauben, weiterhin neue sexuelle psychologische und physiologische Signale zu verstärken.

Arzneimitteltherapie: In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird hauptsächlich die traditionelle chinesische Medizin als Therapie eingesetzt, und die Behandlung muss fortgesetzt werden. In der westlichen Medizin kommen hauptsächlich Antidepressiva und Beruhigungsmittel zum Einsatz, bei Patienten mit organischen Läsionen werden zur Behandlung primärer Erkrankungen auch Antibiotika eingesetzt.

Verhaltenstherapie: das heißt, Training der sexuellen Konzentration. Eine Therapie, an der Mann und Frau gemeinsam teilnehmen, trägt dazu bei, den Patienten zu verstehen und seine psychische Belastung zu verringern, wodurch bessere therapeutische Ergebnisse erzielt werden. Beispielsweise kann durch effektives und wiederholtes Training des Penis der Frau der Drang zur Ejakulation hinausgezögert und die Ejakulationsschwelle erhöht werden; durch die Änderung der Bewegungen beim Geschlechtsverkehr von langsam auf schnell und durch die Reduzierung großer Bewegungen kann die Ejakulation hinausgezögert werden.

Physikalische Therapie: Auch lumbale und sakrale Ultrakurzwellen-Wärmetherapie, Warmwasserbäder, Mineralbäder usw. können unterstützende Behandlungen sein.

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